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Der italienische Finanzminister Giancarlo Giorgetti verteidigt seine Entscheidung, die Kapitalertragssteuer auf Kryptowährungen im Haushaltsentwurf für das kommende Jahr deutlich anzuheben.
Giorgetti betonte, dass Anleger zwischen Investitionen in reale, wertschöpfende Projekte und Kryptowährungen unterscheiden sollten, deren Wert häufig völlig losgelöst von realen Vermögenswerten ist. „Kryptowährungen bergen ein sehr hohes Risiko“, warnte er.
Kritik aus der eigenen Partei
Im Haushaltsplan für 2025, der bis Ende Dezember vom Parlament verabschiedet werden soll und noch Änderungen unterliegt, plant das Finanzministerium, die Steuer auf Gewinne aus Kryptowährungen wie Bitcoin von 26 Prozent auf 42 Prozent zu erhöhen. Durch diesen Schritt erwartet die Regierung zusätzliche Einnahmen von 16,7 Millionen Euro jährlich, zusätzlich zu den derzeitigen 27 Millionen Euro.
Trotz der vergleichsweise geringen Einnahmen im Kontext der italienischen Haushaltsausgaben von über 800 Milliarden Euro hat die Maßnahme Kritik aus Giorgettis eigener Partei, der Lega, hervorgerufen. Der Abgeordnete Giulio Centemero bezeichnete die Steuererhöhung als „kontraproduktiv“ und forderte eine umfassende Diskussion über das Thema in der Finanzwelt.
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