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Startseite Allgemeines Kritische Auswertung der 1-Stern-Bewertungen der letzten 7 Tage zur Energiekonzepte Deutschland GmbH (EKD Solar): Ein deutlicher Weckruf
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Kritische Auswertung der 1-Stern-Bewertungen der letzten 7 Tage zur Energiekonzepte Deutschland GmbH (EKD Solar): Ein deutlicher Weckruf

tungnguyen0905 (CC0), Pixabay
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Gesamteindruck: mutmaßliches „Systemisches“ Versagen im Kundendienst

Die Bewertungen der letzten sieben Tage auf Trustpilot und ähnlichen Plattformen ergeben ein erschreckend konsistentes Bild:

  • Über 20 aktuelle 1-Stern-Bewertungen zeigen eine dramatische Kundenzufriedenheit mit klaren Mustern:

    • Massive Kommunikationsprobleme

    • Unerträglich lange Reaktionszeiten bei Störungen und Garantiefällen (teilweise mehr als ein Jahr)

    • Ausbleibende Serviceeinsätze trotz mehrfacher Fristsetzungen

    • Undurchsichtige Prozesse und fehlende Ansprechpartner

    • Aussagen wie „Finger weg von EKD!“ und „Ein Alptraum“ häufen sich

    • Immer wieder taucht auf: „Nach Vertragsunterschrift ist man auf sich allein gestellt“


Häufigste Kritikpunkte im Überblick

  1. Reaktionszeit im Störungsfall

    Beispiel: Zwei Wechselrichterdefekte – 7 Monate Wartezeit, kein Rückruf, trotz eindeutiger Diagnose des Herstellers.

  2. Katastrophale Kommunikation

    Callcenter ohne Fachkompetenz, automatisierte E-Mails statt Lösungen, keine Rückmeldungen auf Fristen, Einschreiben oder Anwaltsschreiben.

  3. Fehlfunktionierende oder gefährliche Technik

    Notstromversorgung liefert Rechteckspannung → 25.000 € Schaden in Kinderarztpraxis.
    Speicher und Steuerungseinheiten reagieren falsch → Überproduktion ins Netz trotz leerem Akku.

  4. Fehlende Verbindlichkeit

    Zusagen für Rückrufe, Serviceeinsätze oder Mailantworten werden nicht eingehalten.
    Kunden erleben eine „Lähmung im System“, oft über Monate hinweg.

  5. Vertraglich versprochene Leistungen bleiben aus

    Nicht installierte Wallboxen, nie erfolgte Netzanmeldungen, oder Softwaresteuerungen, die niemals wie versprochen funktionieren.

  6. Ignoranz bei Gewährleistungsfällen

    Kunden sollen Reparaturen bezahlen, die durch Updates verursacht wurden, obwohl eine Garantieverlängerung besteht.


EKD – So kann es nicht weitergehen!

Die derzeitige Praxis beschädigt nicht nur das Vertrauen der Kunden, sondern gefährdet die Existenzgrundlage des Unternehmens. Angesichts der Energie- und Klimakrise sind Photovoltaiklösungen ein Zukunftsmarkt. Doch EKD ist dabei, sich als Negativbeispiel für die gesamte Branche zu etablieren.


Klare Empfehlungen zur dringend notwendigen Veränderung

  1. Echte Sofortmaßnahmen statt Floskeln

    Automatisierte „Bitte senden Sie Ihre Kontaktdaten“-Antworten sind nicht nur wirkungslos, sondern schüren zusätzlich Frust. Reale, dokumentierte Eskalationsstufen im Kundenservice müssen ab sofort greifen.

  2. Kundendienst stärken – personell und inhaltlich

    Ein Callcenter ohne Problemlösungskompetenz ist kein Service.
    Empfehlung: Einrichtung einer „Task Force Technik“, die sich um alle Alt-Fälle kümmert – mit garantierten Rückrufzeiten innerhalb von 48 Stunden.

  3. Verlässliches Ticketsystem mit Echtzeitstatus

    Kunden müssen sehen können, was passiert – und wann.
    Ein nutzerfreundliches Online-Kundenportal mit Statusanzeige ist überfällig.

  4. Vertraglich verbindliche Servicezeiten einführen

    Wenn EKD ernst genommen werden will, müssen Reaktionszeiten für Garantiefälle vertraglich zugesichert und auch eingehalten werden.

  5. Garantie-Leistungen rechtlich klarstellen und transparent machen

    Aktuelle Aussagen zum Selbstzahlen bei Updates oder Garantiefällen widersprechen geltendem Verbraucherrecht und zerstören Vertrauen.

  6. Transparente Fehlerkommunikation

    Fehler passieren – aber Kunden müssen offen, ehrlich und direkt informiert werden.
    Ein Beispiel zur Nachahmung: „Wir haben bei den Speicherwechselrichtern vom Typ XY einen Serienfehler festgestellt. Betroffene Kunden erhalten bis zum Datum XY einen Austausch.“

  7. Kommunikation von der Chefetage

    Ein persönliches Statement der Geschäftsführung wäre jetzt angebracht – kein weiteres Schweigen oder automatisierte Antworten durch „Finn“ oder „Thomas vom EKD-Team“.


Was EKD lernen muss: Kundenzufriedenheit endet nicht mit dem letzten Modul auf dem Dach

Vertrauen entsteht nicht beim Kauf – sondern im Umgang mit Problemen.
Ein funktionierender Service ist kein „Bonus“, sondern ein Grundpfeiler langfristiger Kundenbeziehungen.
Wer auf Energiekonzepte setzt, erwartet ein zukunftsfähiges Produkt – und keine Odyssee durch Warteschleifen.


Fazit

EKD muss jetzt konsequent und radikal umsteuern, um nicht als abschreckendes Beispiel für Photovoltaik-Kundenservice in die Geschichte einzugehen. Die Fakten sind erdrückend – doch ein ehrlicher Neuanfang ist noch möglich. Aber:

Worte allein reichen nicht mehr.
Es braucht sichtbare Taten, echte Lösungen – und den Willen zur echten Verantwortung.

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