Sturm

Published On: Donnerstag, 10.11.2011By

Böen mit Hurrikanstärke von beinahe 140 Kilometern pro Stunde deckten Dächer ab.

Zahlreiche Bewohner von Küstenstädten verbarrikadierten ihre Fenster und verliessen ihre Häuser. In vielen Ortschaften fiel der Strom aus.«Das ist ein Unwetter epischen Ausmasses», sagte der Meteorologe Jeff Osiensky vom Nationalen Wetterdienst, «und wir sind damit noch nicht durch.» Für Anchorage, die grösste Stadt des US-Bundesstaates, ist für den (heutigen) Donnerstag ein kräftiger Wintereinbruch mit Schneefall bis zu 20 Zentimeter vorhergesagt.Mindestens vier Dörfer von Ureinwohnern Alaskas, darunter Tununak und Kipnuk, waren von Überschwemmungen infolge starker Regenfälle betroffen. Ungewöhnlich sei laut Stephen Kearney vom Wetterdienst in Fairbanks, dass sich der Sturm auf seinem Weg nordwärts entlang der Küste nicht abschwächt.

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