Carpediem: „Gericht sagt massive Täuschung von Versicherungsnehmern“

Published On: Montag, 28.11.2011By

Carpediem hat es nicht einfach, ann allen Fronten muss das Unternehmen kämpfen.So manchen Kampf hätte Daniel Shahin aber offenbar vermeiden können,wenn er (und sein Marketingorgan) nicht so manche Behauptuing in den Raum gesetzt hätten, die im Nachhinein betrachtet als „unlauter“ anzusehen ist.Das zeigt auch das in unserem vorigen Artikel aufgezeigte Urteil des LG Hamburg deutlich.

One Comment

  1. stinksauer Dienstag, 16.10.2012 at 17:53 - Reply

    Dass Carpediem sich überhaupt noch erwähnen darf, ist fahrlässig genug.

    Die Betroffenen wurden mit falschen Versprechen zu vertraglichen Abschlüssen veranlasst, denen existenziell ein finanzielles Loch hinterlassen und die Firmierungen gegen die Regeln des Gesetzes missbraucht (Firmenangaben, HR Eintragungen, nicht existent), um dann noch mehr erfundene Forderungen einzutreiben.
    Weiterhin ist nicht abgesichert, ob mit den persönlichen Daten Geschäfte gemacht werden.

    Seitens der Staatsanwaltschaftmüsste der Betrieb sofort gestoppt werden und die Verantwortlichen strafrechtlich dazu verklagt werden, alle erhaltenen Beiträg zurückzubezahlen + Zinsen, auch durch übertragene Vermögenswerte in den letzten Jahren, Prüfung der Insolvenzverschleppung und Steuerabführung der Forderungen (da diese angeblich an sich selber verkauft wurden), desweiteren an diejenigen ein lebenslanges Verbot ein selbständiges Gewerbe betreiben zu dürfen – rechtlich einem Entmündigten gleichgestellt.

Leave A Comment