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Konsequenzen gefordert

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Im Organspende-Skandal wird der Ruf nach Konsequenzen lauter. Der Präsident der Bundesärztekammer, Montgomery und der medizinische Vorstand der Deutschen Stiftung Organtransplantation, Kirste, forderten zusätzliche Kontrollen. Kirste sagte im Bayerischen Rundfunk, vorsätzlichen Betrug könne man nicht allein mit Gesetzen bekämpfen. Montgomery sprach sich dafür aus, nach amerikanischem Vorbild mehr Prüfer einzusetzen, die flächendeckend den gesamten Verlauf von Transplantationen begutachten könnten. In Deutschland würden bisher nur Einzelfälle kontrolliert. . – Das genaue Ausmaß des Transplantationsskandals ist noch immer nicht klar. Nach Informationen der „Süddeutschen Zeitung“ könnte es in der Uniklinik Regensburg auch nach dem Weggang des beschuldigten Oberarztes noch Manipulationen gegeben haben. Die Vermutung liegt nahe, weil die Zahl der Lebertransplantationen im Folgejahr ungewöhnlich stark angestiegen ist.

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