Der französische Reaktorbauer Areva zieht offenbar einen Börsengang in Erwägung, wenn die geplante milliardenschwere Kapitalerhöhung keinen Erfolg hat.
Areva-Chefin Lauvergeon habe diese Möglichkeit bei einem Gruppentreffen in der vergangenen Woche erwähnt, berichtete die französische Zeitung „Les Echos“ laut Vorabbericht vom Donnerstag, ohne Details zu nennen.
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