Startseite Allgemeines AAA ein a zuviel oder? Aktionsbund Aktiver Anlegerschutz – das hat aber jetzt ein böses Geschmäckle?
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AAA ein a zuviel oder? Aktionsbund Aktiver Anlegerschutz – das hat aber jetzt ein böses Geschmäckle?

ndemello (CC0), Pixabay
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Nun, seit 12 Jahren gibt es uns und es gab in dieser Zeit hin und wieder das Interesse von Anlegerschutzvereinen mit uns in eine Zusammenarbeit zu gehen. Wir haben uns das immer angeschaut und sind dann immer zu dem Ergebnis gekommen, nein Finger weg, das sind alles nur Mandatsbeschaffungsmaschinen für irgend welche dubiosen Anwaltskanzleien.

Wir wollen Anwälte empfehlen, die wirklich Erfolge nachzuweisen haben, wir wollen unabhängig sein in Bezug auf eine wie auch immer geartete Zusammenarbeit mit einem Rechtsanwalt. Jens Reime macht seit Jahren einen sehr guten Job für Anleger, Kerstin Bonschev aus Dresden ebenso aber auch die Kanzlei Seimetz usw. zitieren wir dann ab und zu einmal gerne, wenn es um erfolgreiche Urteile geht.

Nun kennen wir den dubiosen Verein Aktionsbund Aktiver Anlegerschutz aus Berlin natürlich seit Jahren und ordnen diesen Verein immer einer Mandatsbeschaffung für die Kanzlei von Rechtsanwälte Schirp & Partner mBB aus Berlin zu. Nicht nur wir tun dies übrigens, sondern auch die Wirtschaftswoche.

https://www.wiwo.de/finanzen/steuern-recht/zweifelhafte-erfolgsaussichten-falschberatung-bei-anlegeranwaelten-seite-4/5143516-4.html

Nun muss man sich wirklich nicht um solche dubiosen Vereine kümmern, aber wenn man dann mitbekommt, dass ein sehr geschätzter Kollege mit denen nun in eine Zusammenarbeit geht, dann ist man nicht nur irritiert, sondern ganz klar auch ablehnend. Den Kollegen muss man jetzt wohl dann völlig anders sehen, leider.

Hinzukommt, dass genau dieser Kollege eine nicht unbedeutende Rolle bei dem Beschluss des Landgerichtes Leipzig in Sachen UDI gespielt hat und sie werden es erraten, in einer konzertierten Aktion mit der Kanzlei Schirp & Partner mBB aus Berlin.

Ein großes Thema war dabei die „Vorteilsverschaffung bei der Gewinnung von Mandaten für die Kanzlei Mattil aus München“. Nun muss man das wohl insgesamt dann wohl wesentlich kritischer sehen und möglicherweise eben unter dem Begriff „Futterneid“ stehen lassen.

Wir zumindest wollen unseren Weg wie bisher weitergehen und nicht solche Allianzen eingehen. Allianzen, die eben möglicherweise nur dem „Melken von Anlegern“ dienen.

 

 

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