Man kann über so manchen seiner lieben Mitbürger nur den Kopf schütteln, denn die kaufen Lebensmttel ein, als wenn es kein Nach-der-Krise mehr geben würde. Und was die alles kaufen!
Manchmal hat man das Gefühl, diese Menschen wollen sich auf einen Schwarzmarkthandel vorbereiten; anders sind manche Mengen an Mehl, Zucker, Salz, Toilettenpapier usw. nicht zu erklären. Andere, die dann etwas später zum Einkaufen kommen, weil sie zum Beispiel berufstätig sind und in Schichten arbeiten, finden dann nur noch leere Regale vor. Das kann aus meiner Sicht nicht so weitergehen. Hier muss eine Beschränkung her, d.h. eine Abgabe von Gütern nur noch in haushaltsüblichen Mengen erfolgen, so wie das viele Discounter machen, wenn es um Sonderangebote geht.
Da viele Bürger offenbar nur an sich denken, ist dieser Schritt nun überfällig. Man fragt sich aber auch, was diese Hamsterer denn mit dem gesamten Vorrat machen, wenn die Krise vorbei ist? Beginnt dann die große Lebensmittelvernichtung?
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