Die Schweizer haben nach ersten Trendrechnungen in einer Volksabstimmung heute zwei Initiativen für mehr Umweltschutz abgelehnt. Das eine Vorhaben sah vor, dass Bauern die Subventionen gestrichen werden, wenn sie Pestizide einsetzen, die in der Natur nicht vorkommen. Die zweite Initiative wollte solche synthetischen Pestizide ganz verbieten und die Schweiz damit zu 100 Prozent zu einem Bioproduzenten machen.
Die Trends, die das Schweizer Fernsehen SRF veröffentlichte, stammen vom Umfrageinstitut gfs-bern. Unklar ist noch der Ausgang eines Referendums über ein neues CO2-Gesetz.
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