Das könnte man meinen, denn nach Erhebungen der unabhängigen Beratungsgesellschaft CO2-Online GmbH kassieren die Ablesedienste in Deutschland rund 200 Millionen Euro zu viel. Zu diesem Schluss kommt die Agentur, nachdem sie die Kosten für die Verbrauchserfassung pro Quadratmeter Wohnfläche umgerechnet hat.
Die großen Ablesedienste argumentieren hingegen, die Berechnungen von CO2-Online berücksichtigten nicht, ob der Verbrauch noch ganz altmodisch mit Verdunsterröhrchen oder aber hochmodern mit elektronischen per Datenfunk auslesbaren Wärmemengenmessern erfasst werde. Daraus aber ergäben sich die Preisunterschiede. Natürlich nicht zu Ungunsten der Eigentümer und Ableser.
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