Das griechische Parlament stimmt heute über ein neues hartes Sparprogramm mit Pensionskürzungen und Erhöhungen der Einkommenssteuer ab. Die Sparmaßnahmen sind Voraussetzung für weitere Hilfen seitens der Gläubiger für das von der Pleite bedrohte Griechenland.Mit den Pensionskürzungen sollen 1,8 Milliarden Euro gespart werden. Weitere 1,8 Milliarden Euro sollen durch Steuererhöhungen in die Staatskassen fließen. Das Parlament soll zu einem späteren Zeitpunkt über Erhöhungen der indirekten Steuern in Höhe von 1,8 Milliarden Euro entscheiden. Das Sparpaket hat damit ein Volumen von insgesamt 5,4 Milliarden Euro.
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