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Abwärts für Bitcoin und Co.

TheDigitalArtist (CC0), Pixabay
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Viele Kryptowährungen sind heute durch Gerüchte über ein stärkeres Vorgehen gegen Geldwäsche belastet worden. Der Bitcoin, die älteste und bekannteste aller Digitalwährungen, brach zeitweise um rund 15 Prozent ein. Andere Kryptoanlagen traf es ebenfalls hart. Die nach Marktwert zweitgrößte Internetdevise Ether sank zeitweise um etwa 18 Prozent im Wert, bevor sie sich leicht erholen konnte.

Als Auslöser des Ausverkaufs wurden Gerüchte genannt, wonach das US-Finanzministerium verstärkt gegen die Verwendung von Kryptowährungen für Geldwäsche vorgehen könnte. Das berichteten mehrere auf Nachrichten zu Kryptowerten spezialisierte Websites. Ebenso war das Gerücht auf einschlägigen Twitter-Konten aus der Kryptoszene zu lesen.

Der Bitcoin-Kurs fiel auf der Handelsplattform Bitstamp von gut 60.400 US-Dollar auf zeitweilig rund 51.540 Dollar. Zu Mittag kostete ein Bitcoin dann etwa 55.000 Dollar. Erst vergangene Woche hatte der Kurs ein Rekordhoch von fast 65.000 Dollar markiert.

 

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