Der schleppende Absatz von Computern hat den taiwanesischen Computerhersteller Acer erstmals in seiner Unternehmensgeschichte in die Verlustzone gedrückt.
Für das zweite Quartal wies der weltweit zweitgrößte PC-Anbieter heute einen Fehlbetrag von umgerechnet 161 Millionen Euro aus. Im Vorjahr stand noch ein Gewinn von 63 Millionen Euro in der Bilanz.
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