Stellt euch vor: Da sitzt so ein Filmpiraten-Häuptling gemütlich in seiner spanischen Höhle, als plötzlich die Polizei anklopft. „Ähem, könnten Sie bitte Ihre illegalen Bitcoin-Schätze herausrücken? Wir hätten da ein paar Löcher im Landeshaushalt zu stopfen.“
Und schwupps, landen 50.000 Bitcoins im sächsischen Staatssäckel. Das ist in etwa so, als würde man beim Kelleraufräumen eine vergessene Schatztruhe finden – nur dass diese digital ist und ungefähr 2,5 Milliarden Euro wert ist. Kein Wunder, dass den Sachsen da die Augen glänzen!
Aber anstatt die digitalen Goldmünzen zu horten wie ein Drache seinen Schatz, beschließen sie: „Ach, lasst uns das mal versilbern!“ Und so beginnt der große sächsische Bitcoin-Ausverkauf. Das BKA wird zum Crypto-Händler und wirft täglich Hunderte Bitcoins auf den Markt – als gäbe es einen Sonderverkauf im digitalen Warenhaus.
Die Krypto-Gemeinde ist natürlich not amused. Da ruft sogar eine fraktionslose Bundestagsabgeordnete: „Halt, Stop! Das ist doch keine Flohmarkt-Ware!“ Sie plädiert dafür, die Bitcoins als „strategische Reservewährung“ zu behalten. Vielleicht für den Fall, dass der Euro mal Schluckauf bekommt?
Ministerpräsident Kretschmer bekommt sogar Post: „Lieber Michael, könntest du bitte aufhören, unsere digitalen Schäfchen zu verscherbeln?“ Aber hey, wer kann es Sachsen verübeln? Endlich mal ein Landeshaushalt, der nicht nur aus Kartoffeln und Braunkohle finanziert wird!
Und während die einen „Marktmanipulation!“ schreien und die anderen sich fragen, ob Sachsen jetzt zum Krypto-Königreich wird, sitzt irgendwo ein ehemaliger Filmpiraten-Chef in seiner Zelle und denkt sich: „Hätte ich die Dinger doch bloß in Dogecoins umgetauscht…“
Also, liebe Bitcoin-Besitzer: Wenn ihr demnächst einen sächsischen Akzent auf der Blockchain hört, keine Panik! Das ist nur der Freistaat, der seine digitalen Taler zum Spaziergang ausführt. Mal sehen, was sie sich dafür kaufen – vielleicht ein paar zusätzliche Berge für die Sächsische Schweiz?
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