Knapp fünf Monate nach dem sexuellen Missbrauch einer Achtjährigen auf einer Schultoilette in Berlin-Wedding hat ein 30-Jähriger die Tat vor Gericht gestanden.
Der Mann gab in einer Erklärung zu, das Mädchen Anfang März auf der Toilette mit einem Messer bredroht und zum Oralverkehr gezwungen zu haben. Er könne nicht verstehen, was ihn zu der Tat getrieben habe und sei äußerst schockiert über sich selbst. Er versuchte sich zu rechtfertigen, indem er angab, am Vorabend der Tat Kokain und viel Alkohol konsumiert zu haben. Der aus Thailand stammenden Schülerin bleibt eine Aussage vor Gericht erspart.
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