Nun, die Frage muss man an dieser Stelle einfach einmal stellen, denn wenn man in die Bilanz schaut, dann kann man zu dieser Einschätzung kommen. In der letzten aktuellen im Unternehmensregister hinterlegten Bilanz ist zwar ein kleiner 7-stelliger Betrag als Eigenkapital ausgewiesen, aber das könnte dann auch aus Anlegergeldern herrühren.
Spannender wird es dann schon, wenn man sich diese Bilanz weiter anschaut, denn da findet man dann ganz andere Beträge. Denn hier reden wir da schon über hohe aufgelaufene Verluste von über 900 TDE. Im Vorjahr betrug der Verlust noch etwas unter 600 TDE, nun muss man erneut einen Verlust in Höhe von über 300 TDE dazu rechnen. Damit baut sich die Kapitalrücklage natürlich ab, das Eigenkapital sinkt.
Sollte man das Geld von Anlegern eingesammelt haben, wie wir vom Markt gehört haben, so sollte man als Anleger ein wirklich waches Auge auf dieses Investment haben, denn nicht, dass sich das dann irgendwo zu einem Totalverlustrisiko ausweitet, eben wie wir in der Überschrift gefragt haben „ein Fass ohne Boden“.
Wir wollen uns in den nächsten Tagen weitere Gesellschaften im Umfeld von Dr. Heiner Pollert anschauen und hier berichten.
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