Das hat zumindest Rechtsanwalt Arndt, der das Unternehmen adcada anwaltschaftlich vertritt, gemeinsam mit Benjamin Franklin Kühn am gestrigen Tage, anlässlich des Gerichtstermins vor dem LG Rostock, zu Protokoll gegeben. Respekt Herr Kühn, finde ich gut!
Zudem lasse adcada gerade die Wirksamkeit der Nachrangklausel der Verträge von einer renommierten Kanzlei überprüfen.
Nachrangklausel heißt dann eben auch, wenn ein Unternehmen nachweislich in wirtschaftlichen Schwierigkeiten ist, durch die Forderungen von Gläubigern dann aber sogar in Insolvenzgefahr geraten könnte, dann kann das Unternehmen die Zahlungen temporär aussetzen.
Klar, dass dies natürlich bei Anlegern nicht gut ankommt, denn die machen sich natürlich dann jetzt nochmals zusätzlich berechtigte Gedanken um die Sicherheit ihres Investments.
Nur, eines ist auch klar, geht ein Unternehmen in Insolvenz, dann ist das sicherlich die schlechtere Lösung, also ist die bessere Lösung sicherlich dann „bangen und hoffen“ und dem Unternehmen eine Chance der wirtschaftlichen Gesundung zu geben.
https://www.finanzcheck.de/darlehen/nachrangdarlehen/
Naja, das halte ich für nicht so tragisch. Die Karre wird halt geleast sein, bissi angeben und so, das übliche Getue von Möchtegern – Profi`s …………..
Ansonsten natürlich alles sehr bitter ………..
Werter Herr Bremer, dieser Benjamin Kühn ist ein Scharlatan. Er fährt einen fest neuen Maserati und kann Anlegern ihre Zinsen nicht bezahlen. Das nennt man dann „business as usual“. Wie lange noch?