Natürlich redet Benjamin Franklin Kühn auch nicht gerne über eigenen Mist, den er verbockt hat und mit Verlaub, die alleinige Schuld an dieser Insolvenz hat der gelernte Postangestellte und Multiunternehmer von eigenen Gnaden Benjamin Franklin Kühn aus der Schweiz.
Hochgeflogen jetzt ganz tief gefallen, so könnte man die kurze angebliche Erfolgsstory von Benjamin Kühn auch ganz einfach umschreiben.
Benjamin hatte nur die Idee, Geld auszugeben, ein Geschäftsmodell, mit dem man nachhaltig auch Geld verdienen kann, das war da nicht erkennbar, um es auch einmal ganz deutlich zu sagen.
Vergessen darf man auch nicht, dass Benjamin Kühn mit dem Argument „die Corona-Pandemie würde dem Unternehmen adcada nichts ausmachen“ noch Geld eingesammelt hat. Mensch Herr Kühn, sie sollten mal ein Buch über Ausreden schreiben, das würde ein Bestseller.
Das gekoppelt mit einem Bericht über das mögliche Schneeballsystem des Unternehmens adcada. Da würden sie sicherlich richtig viel Geld verdienen.
Nun kommt ja noch hinzu, dass es weitere Verfahren der BaFin gegen sie und ihre Unternehmen gibt. Auch die werden sie verlieren Herr Kühn, und dann? Klar, die BaFin hat dann auch wieder Schuld!
Gleiches gilt doch für die Finanzmarktaufsicht in Liechtenstein, wo ja auch noch Verfahren geführt werden gegen ihre Liechtensteiner Gesellschaften.
Ich bin auch überzeugt davon, sehr geehrter Herr Kühn, das gesamte Konstrukt adcada war ein „Münchhausenkonstrukt“, das nun, und BaFin sei Dank, endlich erst einmal ein Ende gefunden hat. Das soll dann bitte auch so bleiben. Bitte kein adcada Revival.
Warten wir doch auch die strafrechtlichen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Rostock einfach auch einmal ab. Ich bin überzeugt davon, dass es da noch ein böses Erwachen geben könnte.
Mensch habe ich ja völlig vergessen, Sie haben doch nichts Unrechtes getan!!!!!!!!!!!!!!!!! Sie entschuldigen meinen Sarkasmus an dieser Stelle bitte.
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