Prima, dass es jetzt überhaupt einmal gekappt hat nach 3 Monaten, dass man sich die Maskenproduktion einmal ansehen kann. Maskenproduktion?
Viele haben ja große Zweifel daran gehabt, dass diese Maskenproduktion überhaupt in den gewünschten Umfang 12 Millionen Masken monatlich und mehr überhaupt möglich ist, denn solch eine Produktion von Masken hat dann doch strenge Auflagen, wenn man die Masken auch an öffentliche Auftraggeber anbieten will. Die Zweifel bleiben nach diesem Beitrag, leider um das auch mal deutlich zu sagen.
Selbst wenn die Produktion reibungslos laufen würde, bleibt natürlich immer noch die Frage: „Ob sich mit den Masken in der jetzigen Situation überhaupt noch Geld verdienen lässt?“ Die Frage muss man dann auch einmal stellen, denn die Lager der Händler sind voll, so dass man im Moment Masken nur über den Preis verkaufen kann. Ob adcada dann mit den Preisangeboten aus China mithalten könnte, ist sicherlich eine weitere interessante Frage.
Man muss natürlich auch nicht alles kaputtreden, also warten wir nun einmal ab. Zudem hat Heiko Kühn anlässlich des Prozesstermins in Rostock erklärt, dass sein Sohn Benjamin Franklin Kühn bereits Verhandlungen in Berlin im Bundeswirtschaftsministerium geführt hat. Wenn die dann auch von Erfolg gekrönt sind/waren, na dann gehts…….endlich……… los!
Der Beitrag zumindest war dann keine Empfehlung für das Unternehmen und mit diesem Beitrag wird adcada sicherlich nicht auf Anlegerwerbung gehen können. Schade eigentlich, dass der Beitrag eigentlich mehr Fragen offen lässt, als dass es Antworten gibt. Ich bin überzeugt davon, dass sich Heiko Kühn, Benjamin Franklin Kühn und adcada.law Anwalt Thomas Arndt einen anderen Beitragsinhalt gewünscht hätten.
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/nordmagazin/Nordmagazin,sendung1054330.html
Noch am Donnerstag hatte Rechtsanwalt Thomas Arndt den Beitrag angekündigt, so als wenn man sich darauf freuen würde. Rum statt Champagner. Der Beitrag war eigentlich dann mehr ein Warnhinweis zum Unternehmen adcada. Schade, denn auch wir hatten gehofft, dass man hier eine „flutschende Maskenproduktion“ sehen würde.
Kommentar hinterlassen