Startseite Allgemeines Adcada – die Ostsee Zeitung berichtet – kein gutes Fazit
Allgemeines

Adcada – die Ostsee Zeitung berichtet – kein gutes Fazit

Peggy_Marco (CC0), Pixabay
Teilen

Was für ein Knall im Hause adcada. Jene Zeitung, der Benjamin Kühn in den letzten Jahren nahezu unkritisch gegenüber stand, wechselt nun die Seiten, und mit Verlaub, muss man DANKE sagen dafür, denn auch in den Artikeln der Ostsee Zeitung werden unsere Vorwürfe eindrucksvoll bestätigt.

Ja viel schlimmer noch für Benjamin Kühn und seine Mitstreiter aus Bentwisch bei Rostock, das sich nun die „Haus udn Hofzeitung“ kritisch gegenüberd em Unternehmen äußert, de die Zeitung eigentlich immer Positiv gegenüber gestanden hatte.

Jetzt klopft uns JEDER der Kritiker auf die Schultern „gut gemacht Herr Bremer mit allem Recht gehabt“. Ja mag sein, aber wenn wir recht haben, verlieren eben immer viele Anleger Gelder.

Hier dann möglicherweise eben auch jetzt Anlegergelder in Millionenhöhe. Da kann kein „Zufriedenheitsgefühl“ in unserer Redaktion aufkommen, dass wollen wir an dieser Stelle dann auch einmal deutlich sagen.

Wir müssen uns derzeit leider gegen die übelsten Beschimpfungen von Benjamin Kühn im Internet wehren, tun das aber auf einem rechtlich ganz sauberen Weg, denn Benjamin Kühn aus Bentwisch bei Rostock sind es nicht wert, dass man dafür seinem Prinzip „sauber und ehrlich zu bleiben“ aufgibt.

Wir hoffen aber nun, dass die Behörden zügig handeln werden.

https://www.ostsee-zeitung.de/Mecklenburg/Rostock/Adcada-Anleger-fordern-Geld-zurueck-keine-Anzeichen-fuer-Maskenproduktion

https://www.ostsee-zeitung.de/Mecklenburg/Rostock/Noch-keine-Maske-produziert-Hersteller-aus-Bentwisch-im-Visier-von-Ermittlern

 

12 Kommentare

  • Bin durch Zufall auf dieses Board gestoßen, weil ich auf der Suche nach dem Termin zum nächsten Investorentreffen bei adcada gewesen bin. Nach einem ersten Überblick auf diesem Board scheint adcada hier ja eine große Nummer zu sein. Das was ich aber bisher lesen durfte beunruhigt mich in keiner Weise, mein Aktiendepot macht mir da mehr sorgen.

    Den OZ Artikel kann man ohne Abschluss eines Abos auf der Seite leider nicht lesen. Vielleicht ist der nette Redakteur hier so nett und sendet ihm mir an meine hinterlegte E-Mail Adresse.

    Anmerkung der Redaktion:
    Wenn Sie Wirecard im Depot haben, dann gebe ich Ihnen recht. Sie sollten dennoch Anfangen sich Sorgen zu machen, spätestens nach Lesen der Artikel.Das sollten sie ihrem Vermögen schuldig sein. Das könnte sonst möglicher Eng werden, und sie schauen dann vielelich wieder lieber in ihr Depot-Smile.

    • Dann müsste ich mir als erfahrener Anleger viele Gedanken machen. Mich verunsichern ihre Meldungen nicht und ich denke das geht anderen Anlegern bei adcada genauso. Ich werde mir diese Seite hier in den Favoriten speichern und bei Regentagen wie heute vorbeischauen.

      Anmerkung:
      Es geht nicht darum irgendjemanden zu verunsichern. Es geht um Weitergabe von Informationen. Was man damit macht, bleibt jedem selber überlassen.

  • Wenn man sich mal die Mühe macht und unabhängig von sämtlichen Pressemitteilungen die ganzen Beiträge der adcada – Unternehmensgruppe betrachtet, dann fällt eins auf : Die professionelle Aufmachung, der Wahnsinns – Aufwand beim Investorentreffen, die Top – Technik usw. Das kostet alles eine Unmenge an Geld, Geld welches ersteinmal NETTO erwirtschaftet werden muss. Und dann soll auch noch Geld für Löhne, Mieten, Nebenkosten, Steuern, fällige Zinsen für Anleger, sonstige Auszahlungen usw. vorhanden sein. Und danach dann auch noch Gewinn für die Unternehmensgruppe, das glaubt NIEMAND ! Der wahrscheinlich nächste große Skandal in Deutschland, wo die Milliönchen nur so dahin schmelzen …………..

  • Herr Kühn hat Fertig in Rostock nach diesen Berichten der großen Ostsee Zeitung. Ich bin erschüttert über den jüngsten Senator der Wirtschaft.Teuer bezahlt mit Anlegergeld und jetzt nur noch Lachhaft. Ich war Mitarbeiterin bei Familie Kühn. Luxusleben pur. Hochzeit auf Hawaii im teuersten Hotel dort auf der Insel. Da wurde mit dem Geld nur so herumgeschmissen.

  • Benjamin Kühn ist Hänschen und nicht Hans. Den hat der Papa ins Schaufenster gestellt um selber in Ruhe abkassieren zu können. Ich kenne die gesamte Mischpoke Kühn/ZIebel. Durchtrieben, unkorrekt und Dreist. Heiko Ziebel schaut gerne mal ins Glas, macnhmal auch zu tief. Kann passieren. Das man den eigenen Sohn so ins Messer laufen lässt und seine Zukunft zu einer Sache von Strafgerichten macht, das verstehe ich nicht. Gut, wenn das Unternehmen nicht mehr im Markt ist.

  • …es gilt in unserem Land immer noch die Unschuldsvermutung und solange nicht das Gegenteil bewiesen ist, sollte sich niemand den Mund zerreißen, sonst läuft man Gefahr, durch unlautere Aussagen wegen Geschäftsschädigung belangt zu werden…und hast du einen guten Anwalt, kann das Schmerzensgeld dafür durchaus etwas höher ausfallen…

    Anmerkung der Redaktion:
    Ich verstehe den Zusammehang nicht, aber das kann auch an mir liegen. Dsa hier sidn Tatsachen die belegbar sind. Vielelicht investieren Sie ml ein paar Euro udn lassen sich den heutigen Beitrag der Ostsee Zeitung freischalten. Na haben wir die noch? Wenn Sie das aber dann tun wie wir, haben Sie keinen Stoff mehr für unklue Kommentare. Sie müssen scih entscheiden.

    https://www.ostsee-zeitung.de/Mecklenburg/Rostock/Ermittlungen-gegen-Adcada-Gruppe-Die-Bombe-wird-platzen

    https://www.ostsee-zeitung.de/Mecklenburg/Rostock/Adcada-Anleger-fordern-Geld-zurueck-keine-Anzeichen-fuer-Maskenproduktion

    https://www.ostsee-zeitung.de/Mecklenburg/Rostock/Noch-keine-Maske-produziert-Hersteller-aus-Bentwisch-im-Visier-von-Ermittlern

    • Herr Bremer, der Bericht von Frau Deutsch liest sich zu 100% nach Ihrer Handschrift. Arbeiten Sie zusammen? Ich folge adcada seit langer Zeit in den sozialen Medien und bereits vor mehreren Wochen gab es auf Facebook und Instagram eine Live Übertragung und Storys von produzierenden Maschinen. Was sollen also dann diese Falschbehauptungen? Macht ihnen Rufmord spaß? Ich dachte Sie sind ein seriöses Medium.

      Redaktion:
      Hallo User manfred, oderw er auch immer Sie sind. Ein wenig Wissen einmal für Sie. Also die Ostesee zeitung gehört zum Hannoveraner Madsack Verlag, der wiederum zum Medienverbund der SPD. Sehen Sie, wieder etwas gelernt, aber es geht weiter. Also die Ostsee Zeitung gehört ja über Jahre zu den Zeitungen die Benjamin Kühn hoffiert haben.

      Siehe auch meine kritischen Berichte der Vergangenheit. Zum Madsack Verlag habe ich ein ganz besonderes Verhältnis, habe mit denen über Jahre vor Gericht gestanden. Das die sich also von mir „steuern lassen würden“ wie Sie möglicherweise vom Unternehmen adcada, das glaube ich dann doch nicht. Sind wir uns einig? Prima! Das mit dem Rufmord müssen Sie mir mal erklären, ob SAie das aber hinbekommen ich weiß nicht? Jedes Unternehmen, auch wenn ein betrügerisches Unternehmen sein würde, kann doch zu Gericht gehen. Genauso bei der Ostsee Zeitung wie bei uns. So einfach ist das. Prima, oder?

      • Herr Bremer Ihre Antwort war wie zu erwarten. Besuchen Sie doch einfach mal adcada und lassen sie sich eines besseren belehren. Ich glaube kaum, dass die Videos in den sozialen Medien von adcada Fake sind. Da ich in der Nähe von Rostock wohne habe ich Hr Kühn nach einer Besichtigung gefragt und siehe da, er hat mich für kommende Woche eingeladen die Produktion zu besichtigen. Trifft dann halt doch nicht ganz auf die Berichte der Zeitung und ihrem Portal zu. Jahrelang dachte ich, Sie sind seriös, eigentlich glaube ich es immer noch, aber besuchen sie die Firma doch einfach mal und sollte etwas komisches vor sich gehen könnten sie es doch dann belegen. Aber derzeit glaube ich Ihnen als auch der Ostsee-Zeitung überhaupt nicht. Und glauben Sie mir, ich bin weger Anleger noch Mitarbeiter. LG

        Anmerkung der Redaktion:
        Mal ganz ehrlich, glauben Sie alle Kritiker von adcada wären mit dem „Klmmerbeutel“ gepudert? Ich habe hier nicht die Hälfte vo n em geschrieben und veröffentlicht was mir, unter anderem von Mitarbeitern des Unternehmens, bekannt ist und an Unterlagen übermittelt wurde. Glauben Sie mir es gibt Dinge dort die wollen Sie nicht wissen. Lassen wir doch einmal sehen, was adcada jetzt unternimmt gegenpüber der Ostsee Zeitung. Da bin ich dann ganz gespannt. Fragen Sie Herrn Kühn doch auch mal, wie viele Arbeitsgerichtsprozesse er in den letzten Wochen geführt hat bzw. noch führen muss. Für mich ist adcada nur noch ein Drama, mehr nicht mehr.Warten wir einfach mal ab.Ihnen ein schönes WE

        • Beantworten Sie doch einfach meine Frage. Besuchen Sie die Firma in Bentwisch und liefern Sie ihren X-tausend Lesern Beweise. Derzeit glaube ich Ihnen als auch der Ostsee Zeitung kein Wort, lasse mich aber gerne eines besseren belehren. Auch gegen Sie gibt es zahlreiche Meldungen, welchen ich mittlerweile immer mehr glauben schenken mag. LG

          Anmerkung der Redaktion
          Mensch „User Manfred“ wir wissen doch dasSie ein ebzahlter Schreiber von Kommentaren für adcada sind. Also immer daran denken, das ist Geld von Anlegern. So long

          • Herr Bremer, dass Sie mir unterstellen, dass ich unter falschen Name poste, zeugt von ihrem schlechten Journalismus. Ich habe kein Problem mich zu verstecken. Ich heiße Manfred und komme aus Münster in Nrw (meine Mail: manfred-schulte@gmx.net). Wie gesagt, eigentlich schätze ich Ihr Forum.
            Aber zeigen Sie mir bitte Beweise aus Bentwisch oder trauen Sie sich nicht?

            Anmerkung der Redaktion:
            Nein, das mit Bentwisch hat sich seit geraumer Zeit für mich erledigt. Da sind Dinge vorgefallen die Gegenstand juristischer Ermittlungen sind.
            Hier geht es um strafrechtlich relevante Vorkommnisse. Schauen Sie Herr Kühn war in Leipzig, war zu Feige zu mir ins Büro zu kommen, warum frag ich mich da? Ich weiß nicht welchen starken Glauben Sie an adcada haben, aber 3 Finanzaufsichtsbehörden können sich doch nicht irren. 2 Staatsanwaltschaften saugen sich doch Vorwürfe die zu Hausdurchsuchungen führen nicht aus den Fingern.
            Es verlassen doch nicht einer nach dem anderen wichtigen Mitarbeiter das Unternehmen adcada, wenn da alles in Ordnung wäre. Wie oft haben wir Benjamin Franklin Kühn beim „Flunkern“ erwischt? Die Liste der Argumente lässt sich fortsetzen. Ich habe Herrn Kühn vor einigen Wochen eine persönliche Mail übermittelt in dem ich ihm den Vorschlag eines Treffens in Leipzig gemacht habe.
            Keine Reaktion, wie zu erwarten. Sie halten zu Jemanden der Loyalität nicht mehr verdient hat. Ich gehe auch davon aus das in kurzer Zeit weitere große Medienberichte geben wird vom Fernsehen, so wie mir bekannt ist.
            Zumindest hat eine große Fernsehstation mit mir Kontakt dazu gesucht. Warten wir es ab. Herr Kühn hat jederzeit die Möglichkeit zu mir nach Leipzig zu kommen.
            Auch jetzt stehe ich gerne einem Gespräch zur Verfügung, das habe ich immer so gehalten.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kategorien

Ähnliche Beiträge
Allgemeines

Werbung mit „Anti-Kater“-Zusatz für Lebensmittel verboten: Oberlandesgericht Frankfurt am Main setzt Grenzen

Das Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt am Main hat in einer aktuellen Entscheidung die...

Allgemeines

Urteil im Staatsschutzverfahren: Ehepaar wegen Unterstützung des IS zu Bewährungsstrafen verurteilt

Am 22. November 2024 hat der 5. Strafsenat des Oberlandesgerichts Düsseldorf unter...

Allgemeines

Handelskrieg 2.0

Mit Donald Trump, der kurz vor seiner Rückkehr ins Weiße Haus steht,...

Allgemeines

Moin

Regierungsbildung mit BSW in Thüringen beschlossen In Thüringen haben CDU, SPD und...