Viel Geld hat Benjamin Franklin Kühn in Aktionen investiert, um unsere Berichte im Internet zu diskreditieren und leider hat ihm dann auch in der Vergangenheit so mancher Anleger seine abstrusen Berichte und Erklärungen abgenommen. Immer mehr Anleger bestätigen uns nun. Zitat:
„Sie Herr Bremer haben mit allen Dingen recht gehabt. Der Böse und Unseriöse sind nicht Sie, das ist Benjamin Franklin Kühn“. Er ist, wie sie es richtig schreiben ein Anlegertäuscher und Anlegerenttäuscher, ja möglicherweise hat Benjamin Franklin Kühn um seine angeblichen Erfolge bezahlen zu können, Anleger einfach nur um ihr sauer Erspartes abgezockt.
Bitte bleiene Sie an dem Fall dran, sorgen sie mit ihren Internetseiten und mit ihren Berichten jetzt dafür das die Familie Kühn und weitere Personen, dann auch strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden.
Zitat Ende
Natürlich freuen wir uns, wenn man dann auch mal anerkannt wird, auch wenn es dann ein Anlass ist, wo ein großer Schaden eintreten wird. Wir wissen natürlich auch, dass Benjamin Franklin Kühn dann mutmaßlicher Täter ist, denn ansonsten würde die Staatsanwaltschaft Rostock nicht gegen ihn umfangreich ermitteln. Auch für ihn gilt natürlich die Unschuldsvermutung.
Es ist eine Selbstverständlichkeit für uns, dass wir an diesem Thema „ganz eng“ dranbleiben und weitere Berichte verfassen werden, wenn es berichtenswerte Neuigkeiten gibt. Wir werden auch über die adcada Interessengemeinschaft, natürlich Druck auf den Insolvenzverwalter ausüben, damit dann auch wirklich alles restlos aufgeklärt werden kann und wird.
Daran werden auch irgendwelche Seiten von Heiko Kühn und Benjamin Franklin Kühn nichts ändern. Wer sich ins Feuer wirft, der bekommt auch mal Brandblasen. Möglich, dass Benjamin Franklin Kühn wesentlich schwerwiegende Folgen zu bewältigen haben wird. Folgen, die sein Leben prägen könnten und werden. Übrigens, auch wir haben erhebliche Forderungen an die adcada GmbH aus gewonnenen Prozessen, sind also somit auch Gläubiger der Gesellschaft. Derzeit denken wir darüber nach, mit in den zu bildenden Gläubigerausschuss zu gehen.
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