ADCADA.healthcare:das verstehen wir nicht?! Kann aber an uns liegen

Published On: Freitag, 01.05.2020By

Es werden die internen Ressourcen sowie das Knowhow im Textil-, Logistik- und Produktionsbereich genutzt. Im ADCADA Park, am Firmenhauptsitz in Rostock-Bentwisch, wird bereits umgebaut und Platznfür die neuen Produktionsmaschinen geschaffen.

Somit ist die ADCADA.healthcare GmbH ab Anfang Mai in der Lage, die angesprochenen rund 12 Mio. Schutzmasken zu produzieren.

Als Abnehmerkommen sowohl staatliche und soziale Einrichtungen als auch Privatpersonen in Frage – bereits jetzt
stehen wir in Verhandlungen mit Abnehmern, welche die komplette Produktion der nächsten 6 Monate abnehmen werden.

Durch die derzeit sehr starke Nachfrage innerhalb Deutschlands und Europas, wird vorerst der nationale Markt im Fokus stehen. Da die ADCADA.healthcare GmbH jedoch ein langfristiges und auch zukunftsorientiertes Projekt der ADCADA Unternehmensgruppe ist, wird  bereits heute eine Reinvestition und Ausbreitung auf dem internationalen Markt anvisiert

Zitat Ende

Das kann man in einer Mitteilung des Unternehmens adcada.healthcare nachlesen. Zudem kann man dort diverse Szenarien nachlesen, was man mit dem neuen Produkt so verdienen kann. Irgendwas machen wir dann da wohl falsch, so ein von uns befragtes Unternehmen, das ebenfalls in der Maskenproduktion tätig ist.

Nun gut, vielleicht hat Benjamin Kühn ja hier wirklich die „eierlegende Wollmilchsau“ gefunden. Nur mal ehrlich Herr Kühn, warum bauen Sie überhaupt ein Wirtschaftlichkeitsszenario auf, wenn Sie die Ware doch „praktisch schon verkauft haben“?

Ihre Ausführungen im, von ihrem Unternehmen selbst veröffentlichten Text, besagt doch eigentlich, dass da mit dem Umsatz in den ersten 6 Monaten schon alles klar ist. Ist dem so, und sie schreiben hier die Wahrheit, dann könnten sie doch hier konkrete Zahlen liefern, wie hoch der Gewinn der adcada.healthcare da denn sein wird. Sie wissen doch Herr Kühn

ZahlenDatenFakten

auch wenn Sie die leider so ungern liefern.

Mal ehrlich, Herr Kühn liest ja keiner hier mit, aber warum brauchen Sie dann überhaupt noch das teure Geld der Anleger? Das wäre doch über Factoring wesentlich einfacher zu lösen gewesen, vor allem aber billiger.

Was mir auch aufgefallen ist an ihrem Werbetext, ist nachfolgendes: Es werden die internen Ressourcen sowie das Knowhow im Textil-, Logistik- und Produktionsbereich genutzt

Zitat Ende

Das mit dem know how im Produktionsbereich hätte ich dann mal näher erklärt und dargestellt. Vielleicht habe ich da ja was verpasst. Passiert auch mir. Bei allem was Sie so können und auf die Beine gestellt haben, sehr geehrter Herr Kühn, müssten Sie dann doch eigentlich spätestens mit 26 Jahren einen Doktortitel mit „summ cume laude“ abgeschlossen haben.

Vielleicht posten Sie ja am Montag mal ein paar Bilder, wenn sie am produzieren der Masken sind, denn der Mai ist ja schnell vorbei. Die Zeit vergeht ja schnell.

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