Da haben wir dann so langsam Zweifel, denn uns sind derzeit mehrere einstweilige Verfügungen gegen das Unternehmen bekannt, immer mit einem hohen Streitwert, so dass sich hier sicherlich immense juristische Kosten für die adcada International mit Sitz in Ruggell ergeben.
Parallel dazu hat man alle einstweiligen Verfügungen des Landgerichtes Hamburg den Ermittlungsbehörden in Liechtenstein zur Verfügung gestellt, und parallel dazu die Ermittlungsbehörden gebeten, juristische Schritte gegen den verantwortlichen GF, Benjamin Franklin Kühn, auch in Liechtenstein einzuleiten.
Parallel dazu wurden bereits, unserer Kenntnis nach, erste Ordnungsgelder in nicht unerheblichem Ausmaß gegen das genannte Unternehmen beantragt. In wie weit diese jetzt schon erlassen sind, wissen wir nicht. Parallel dazu hat man nun die Vollstreckung gegen den Geschäftsführer des Unternehmens beantragt. Möglich das Benjamin Kühn dann in Liechtenstein jetzt öfter einmal von offizieller Seite Besuch bekommt.
Parallel dazu haben wir erfahren, dass es weitere Verfahren bei der Justiz in Rostock gegen die Geschäftsführer der adcada GmbH und auch gegen deren Gesellschafter geben soll. Hier wären dann möglicherweise auch D. F. und Dana Kühn betroffen.
Mittlerweile nehmen diese Ermittlungen dann Ausmaße an, die man einem jungen Mann wie Benjamin Franklin Kühn eigentlich nicht wünschen kann, denn er hat seine berufliche Zukunft ja eigentlich noch vor sich. Nun trägt er da möglicherweise eine schwere Hypothek mit sicher herum.
Dass ein Vater wie Heiko Kühn dann so etwas überhaupt zulassen kann, das ist für uns in der Redaktion nicht nachvollziehbar. Ein Vater sollte seine Kinder beschützen, nicht in ein offenes Messer laufen lassen. Unglaublich und einfach nur verabscheuenswert.
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