Es ist schier unglaublich, was man so alles erfahren kann, wenn man mit investierten Anlegern redet. Jene Anleger, die Benjamin Franklin Kühn für einen Ehrenmann gehalten haben und ihm vertraut haben.
Jener Benjamin Kühn, der sich selber einmal vor dem Landgericht Rostock als hanseatischen Kaufmann bezeichnet hat.
Immer mehr von seiner achso tollen Fassade bröckelt ab und was übrig bleibt, ist nichts als betrügerisches Handeln um Anleger abzukassieren. Man fragt sich wirklich, wie Benjamin Franklin Kühn mit diesen Vorwürfen die nächsten 20 Jahre umgehen will, wenn man ihn darauf anspricht, und Internet vergisst nicht.
Uns liegen Unterlagen in der Redaktion vor, die ganz klar besagen, dass Benjamin Franklin Kühn gegenüber einem Anleger einen Sicherheitsanspruch an einer Immobilie übertragen hat, die er zu keinem Zeitpunkt besessen hat. Wir, sehr geehrter Herr Kühn, nennen das Betrug, und bei den uns vorliegenden Unterlagen ist das sicherlich nicht nur ein Verdacht.
Schämen sollten sie sich, denn ein hanseatischer Kaufmann, sehr geehrter Herr Kühn, der macht sowas nicht. Das ist dann wohl eher Piratenmanier.
So lange die Kühn – Truppen nicht festgesetzt werden, wird das den Postboten nicht weiter jucken. Die Staatsanwaltschaft schläft, der INSO – Professor schläft, alles schläft ….
Läuft doch Super für den Postboten.
Oh du fröhliche …….