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ADCADA Maskenproduktion

cromaconceptovisual (CC0), Pixabay
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Zunächst einmal finden wir es eine lobenswerte Initiative und auch toll, dass adcada produzierte Masken dann verschenkt. Dagegen ist nun wirklich nichts zu sagen. In welchem Umfang adcada aber überhaupt Masken produziert, wissen wir nicht.

Da wir zu unserem Prozesstermin in der vorigen Woche bereits einen Abend vorher angereist waren, sind wir natürlich an dem Firmengebäude von adcada in Bentwisch vorbeigefahren, um zu schauen, ob da Masken produziert werden.

Leider konnten wir das dann nur von der Seite des Gebäudes einsehen, und in Tat waren dort 3 Mitarbeiter in der Halle anwesend. Was die da gemacht haben, wissen wir nicht aber wir gehen davon aus, dass die mit dem Thema „Masken“ beschäftigt waren. Ob man damit dann wirklich bis zu 12 Millionen Masken produzieren kann im Monat, wissen wir nicht. Zumal, wenn man auf die Webseite des Unternehmens adcada geht, ja derzeit wohl erst die Zertifizierung der Masken stattfindet.

Adcada hat in der Vergangenheit vermeldet, dass man entsprechende große Aufträge habe. Ob es die dann wirklich gibt und von wem diese sind, das wissen wir nicht.

Sollten die Masken dann eine Zertifizierung haben, könnten diese dann sicherlich auch angeboten werden. Zu welchem Preis, auch das ist reine Spekulation. Tatsache ist aber, ich denke, das kann dann auch JEDER nachvollziehen, einen Mangel an Masken wie bei der ersten Welle der Pandemie wird es nicht geben, denn im Moment ist das Angebot ganz klar größer als die Nachfrage.

Die Folge davon ist natürlich dann ein sinkender Preis. Adcada muss sich zudem die Abnehmer erst einmal neu erarbeiten, denn sie kennt auf dem Markt kaum jemand.

Wo ich allerdings berechtigte Zweifel habe ist, ob man die angestrebte Rendite denn wirklich bekommen kann und wird? Das wiederum dürfte aber für die Anleger interessant sein, die hoffen, dass sie ihr eingesetztes Kapital nach einem Jahr mit einer Rendite von 12 % zurückbekommen werden.

Der hanseatische Kaufmann Benjamin Franklin Kühn wird dies ja nun beweisen können, und dem Wort eines hanseatischen Kaufmanns darf und muss man doch vertrauen.

Nun haben wir eine Mail in die Redaktion bekommen, die wir uns einmal genauer angeschaut haben, aber unser User hat Recht. Adcada sorgt mal wieder für Verwirrung bei den Usern, denn der User fragt mit Recht: „Welche Masken produzieren sie denn nun bei adcada?“ Schaut man sich auf der Internetseite von adcada die Bilder an, dann ist das sicherlich eine völlig berechtigte Frage.

FireShot Screen Capture #452 – ‚ADCADA Unternehmensgruppe I adcada GmbH – Handel, Immobilien, Finanzen & Marketing‘ – adcada_de

FireShot Screen Capture #451 – ‚ADCADA_healthcare ist bestens auf zweite Welle vorbereitet‘ – adcada_de

14 Kommentare

  • Ihren Berichten fehlt die Person Ziebel/Heiko Kühn. Ein smarter Gauner der Sohnemann Benjamin Kühn sein zuküntiges Leben kaputtmacht. Er trinkt gerne einen. Ich schicke ihnen weitere Nachrichten mit Dokumenten an iIhre Leipziger Adresse.

    • Sie nennen Herrn Kühn einen „smarten Gauner“. Haben Sie Beweise? Vermutlich nicht. Es gilt die Unschuldsvermutung. Hier wird permanent auf das Unternehmen Adcada herumgehackt, und Verleumdungen ausgesprochen. Seriöser Journalismus ist das nicht.

      Anmerkung der Redaktion:
      Das hat nichts mit Journalismus zu tun. Hier geht es um einen Kommentar, sogar von einer existierenden Mailadresse. Völlig im Gegensatz zu Ihrer Mailadresse. die gibt es nicht. Wenn man sich schon über sndere Kommentatoren beschwert, dann sollte man selber aber dann auch bitte seriös sein udn bleiben. Das fängt bei einer Mailadresse an. Kommentare geben n i c h t die Meinung der Redaktion wieder, sondern des jeweiligen Kommentarverfassers.

        • Ich denke mal, es gibt keine Beweise, denn sonst wäre er längst den Strafverfolgungsbehörden übergeben worden. Der Schluckspecht hat wohl zu tief ins Glas geschaut, aber jedem sein Hobby.

          Anmerkung der Redaktion:
          Das mit dem Denken ist nicht so ihre Sache. Das merkt man schon an Ihren Kommentaren. Natürlich war die Staatsanwaltschaft bei dem Unternehmen wie kluge und lesen könnende, nachdenkende Kommentatoren dann auch im Internet recherchieren könnten. Das mit dem denken ist halt manchmal eben Glücksache.Also mein Rat heute dringend Lotto spielen, denn hier hatten Sie ja kein Glück. Vielleicht klappt das denn da.

          • Wenn Sie einen Kommentar anmerken, dann bitte etwas sachlicher. Guter Journalismus ist geprägt von Sachlichkeit.

            Anmerkung:
            Dumme Kommentare muss man dann auch als solche identifizieren, das ist meine Meinung von guten Journalismus. Fake News barucht man nicht, und um den heißen Brei reden wir nicht herum.

          • @Icke, und dein Kommentar ist ja sowas von sachlich…
            Dein Text zeigt wessen Geistes Kind du bist. Wer nur beleidigen kann, hat mangels Intelligenz keine Argumente.

  • Kennen Sie eigentlich Elena Brake von adcada? Eine Helferin von Benjamin Kühn. Frau Brake hat das „Schiff adcada“ verlassen. Elena Brake gehörte „quasi zur Familie“. Das muss ein harter Schlag für Benjamin Kühn gewesen sein als Elena gekündigt hat. Nehmen sie doch Kontakt zu Frau Brake auf. Sie wird Geschichten erzählen können.

  • Da die Textilindustrie weltweit wegen Corona unter extremen Auslastungsdruck steht, gibt es weltweit mittlerweile tausende (!) Anbieter von Stoffmasken. Denn Stoffmasken herstellen ist keine Raketentechnik. Entsprechend fielen auch die Preise von ca. 7-15 Euro für Stoffmasken auf aktuell ca. 1-2,x €/Maske, jeweils Preise im Handel. Die Hersteller werden wohl nur 25-40 Prozent der Summe erhalten.
    Bei den Preisen dürfte man in Deutschland keine Rendite mit Masken mehr erzielen können. Und die Preise fallen weiter.
    Die Einfachmasken gibt es im 50er Pack sogar schon für 0,1 bis 0,2 €/Maske bei xx-Anbietern.

  • Mich würde interessieren ob die Anleger jetzt auch noch in so guter Stimmung wie beim Investoren treffen 2019 sind: https://adcada.de/medien/fotos Herr Kühn wann machen Sie das nächste Investoren Treffen, vielleicht 2020 … ? Ich als Anleger würde nicht wollen, das meine Fotos auf der Adcada Homepage veröffentlicht werden.

    • Vielleicht wurden sie vorher gefragt. Haben Sie das nicht recherchiert, Herr Bremer?

      Sie sollten an Ihrer Rechtschreibung arbeiten, man erkennt sonst, dass Sie die Kommentare selbst schreiben.

      Anmerkung von Herrn Bremer:
      Nun, ich schreibe grundsätzlich keine Kommentare selber. Möglicherweise haben aber andere „meinen Stil kopiert“ um diesen Eindruck zu erwecken. Ihre IP weist auf Rostock hin, wie kommt das? Zufall? Soll es ja dann auch mal geben. Smile

      • Eine schlechte Rechtschreibung als „Stil“ zu bezeichnen, zeigt, dass man eigentlich keinen Stil hat. Eine schlechte Rechtschreibung zu kopieren, ist schon dumm. Das würde auch keiner machen.

        Übrigens bin ich aus Süddeutschland, und nicht aus Rostock.

        Anmerkung dre Redaktion:
        Was glauben Sie mit wievielen wir es zu tun haben. Das mit der IP lügt nicht. Smile

        • Sie können meine IP garnicht auslesen. Ich benutze VPN. Smile
          Übrigens werden Sie bald merken, dass Sie nicht nur mit Dummen zu tun haben. Doppel-Smile

          Antwort der Redaktion:
          Sie wissen doch „Angst essen Seele auf“, also wenn Sie da so Clever sind wie mit der IP, dann herzlichen Glückwunsch an Herrn Kühn. Smile Sie arbeiten sogar mit einer gefaekten E.Mail Adresse. Zeugt von einem tollen Charakter! Passt dann irgendwie.

          • Das Ende von adcada naht………….
            Selten so einen nutzlosen und sinnfreien Beitrag wie den von Markus gelesen. Whisky – Flasche schon leer, um diese Uhrzeit ? Top – Leistung !
            Naja, vielleicht war es dann doch bloss „stilles Wasser“, die sind ja bekanntlich tief.
            Time to say good bye ……………….

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