Ja, als wir den Artikel am Samstag gelesen hatten, waren wir schon sehr kritisch, was diesen Artikel betrifft. Es ging uns hier ganz klar um die Wortwahl. Ein aus unserer Sicht strafrechtlicher Vorwurf, den man nachweisen muss.
Schwierig, deshalb vermeiden wir solche Behauptungen, bis wir den gerichtsfesten Nachweis dafür haben. Da kann man im stillen Kämmerlein denken, was man will, man darf es nur nicht schreiben.
Nun werden sich das Unternehmen adcada und die Ostsee Zeitung sicherlich vor Gericht treffen, um dies zu klären. So wie wir das auch immer wieder erleben, wenn wir uns mit denen streiten, über die wir berichtet haben. Ansonsten fanden wir die anderen Artikel fachlich und sachlich durchaus nachvollziehbar. Schaun wir mal, was da nun passiert in den nächsten Wochen in Rostock und beim Unternehmen adcada.
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