Gutes und qualifiziertes Personal ist schwer zu bekommen, wer weiß das als Unternehmer nicht. Es ist eben nicht so einfach sein Aufgaben gut zu erledigen, wenn man von seinem Metier keine Ahnung hat. Spionage ist dann wohl eher nicht Ihr Ding, Herr Kühn.
Sie lassen extra Personen, ob das Mitarbeiter von Ihnen waren wissen wir nicht bekommen wir aber heraus, extra 800 km fahren von Bentwisch nach Leipzig um ein paar heimliche Fotos zu machen, und dann werden die Jungs dabei erwischt. Irgendwie blöde oder?
Nun, wir haben die beiden Herren natürlich auf Video, also Abstreiten unnötig Herr Kühn vom Unternehmen ADCADA. Natürlich haben wir auch eine Autonummer von einem weißen 3er BMW zugelassen im April diesen Jahres auf das Unternehmen ADCADA GmbH (möglicherweise von Anlegergeldern gekauft?). Als Spione in „geheimer Mission“ waren die Jungs jedenfalls ein Totalausfall.
Nun, das Sie , um das mal salopp zu sagen „keinen Arsch in der Hose haben“ Herr Kühn, das wissen wir ja, aber so ein Spionage-Ding sollte doch unter Ihre Würde sein, oder?
Natürlich haben Sie einen Prozess gegen uns verloren, nicht nur einen, müssen sich nun der Hauptverhandlung am Freitag stellen. Was soll da im Vorfeld eine solche Aktion?
Da könnte man ja auf den Gedanken kommen das Ihnen unser Büro vorher gar nicht bekannt war? und dann behaupten Sie solche Dinge, die dann zu einer Unterlassungsverfügung geführt haben? Unglaublich für einen ehrbaren hanseatischen Kaufmann, meinen Sie nicht auch?
Nun, mal ehrlich Ihre Spione („Dumm“ und „Dümmer“) hätten doch bei uns anklopfen können, sich unser Büro zeigen lassen können usw. Ja, die hätten sogar einen Kaffee und ein Lunchpaket für die Rückreise bekommen, denn wir sind gastfreundlich bei uns in der Redaktion. Wir verstecken uns nicht.
Nun sollten Sie dann mal ein anderes Fahrzeug nehmen als den „verbrannten BMW“ und die Bilder von Ihren Jungs veröffentlichen wir natürlich auch noch auf unserem Blog, denn wir wollen wissen wer uns denn da ausspioniert hat in Ihrem Auftrag. Wir wollen und werden das Juristisch verfolgen lassen Herr Kühn. Ganz sicher! Da fragen wir uns dann wirklich muss so etwas sein?
Handeln Sie doch bitte einmal wie ein ordentlicher seriöser Kaufmann und stellen sich der Kritik und unseren Fragen. Jetzt haben Sie wieder einmal mehr Ärger an der Backe, ist doch Mist, so was Herr Kühn! Ehrlich, oder?
Wären die Leute ehrbar gewesen, dann hätten sie es (04.05.2019jetzt durchgezogen. Warum? Der Chef ist immer noch in Amerika, und wir haben die Eisheiligen und im Falle des Erwischtwerdens hätten sie sich auf das Wetter mit der Begündung des Schneeballsystems ehrlich aus der Affaire ziehen können.