Möglicherweise ist das wirklich das einzige Geschäftsfeld, womit das Unternehmen adcada dann wirklich dauerhaft Geld verdienen könnte. Insofern sicherlich keine 2 Meinungen zu dem aktuellen Artikel von adcada. Nur, natürlich fragen wir uns auch, „ob die Produktion der Atemschutzmasken denn wirklich läuft?“.
Diese Frage blieb doch dann auch im NDR-Beitrag offen. Hier von einer wirklich problemlosen Produktion zu sprechen, verbietet sich eigentlich nach dem NDR-Beitrag. Wie will man aber eine Produktion bereits jetzt ausweiten, wenn diese bisher möglicherweise noch nicht einmal problemfrei läuft?
Wie wäre es denn, Herr Benjamin Franklin Kühn, wenn Sie dort in die Produktion eine Webcam aufstellen, wo man die Produktion verfolgen kann? Da gibt es weder ein Problem mit „Schutzausrüstung“ noch dann mit Zweiflern. Die würden dann sicherlich verstummen.
Wichtig wäre es doch auch mal, den Anlegern der adcada.healthcare zu sagen, wie weit es da mit den erforderlichen Zertifizierungen und Genehmigungen ist. Will man auch an öffentliche Auftraggeber verkaufen, dann brauchen sie das ja alle. Ihr Vater zumindest hat ja im letzten LG Rostock Prozess ausgesagt, dass Sie ja schon für Verhandlungen im Bundeswirtschaftsministerium in Berlin waren.
Auch das sicherlich ein guter und kluger Ansatz, aber die Frage ist doch, „Produzieren sie dann schon die erforderliche Qualität an Masken und wurde mit Ihnen schon ein Vertrag geschlossen?“ Möglicherweise haben Sie ja auch schon mit dem Wirtschaftsministerium in Schwerin gesprochen. Das haben wir zumindest vor ein paar Wochen und die waren übrigen sehr interessiert regionale Unternehmen einzubinden.
Vielleicht denken Sie ja mal über die Webcam nach, die man nicht den ganzen Tag laufen lassen muss, aber zumindest mal ein paar Stunden jede Woche. Schnell gemacht, überzeugt und wenig Aufwand Herr Kühn. Stellen Sie doch so lange mal den NDR-Beitrag online, da kann man zumindest etwas erkennen.
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