Ja, das muss man einfach so sagen, denn adcada hat einige Auseinandersetzungen mit Finanzaufsichtsbehörden am Laufen, deren Ausgang im Moment keiner vorhersagen kann. Vom Ausgang dieser Verfahren wird es aber aus unserer Sicht maßgeblich abhängen, wie die wirtschaftliche Zukunft des Unternehmens adcada dann weitergehen wird und kann.
Verliert man nur eines dieser Verfahren, dann könnten die Lichter in der einen oder anderen adcada Gesellschaft ausgehen, damit natürlich auch ein Totalverlust für den investierten Anleger im Unternehmen adcada entstehen.
In den letzten 5 Wochen hatten wir Kontakt zu über 30 investierten Anlegern, die natürlich ausnahmslos Sorgen um das von ihnen eingezahlte Kapital haben, sich somit natürlich wünschen würden, dass das alles für adcada gut gehen möge. Klar, die Hoffnung stirbt zuletzt.
Trotzdem, die Vergangenheit zeigt aber auch, dass Entscheidungen der Finanzaufsichtsbehörden dann auch nahezu ausnahmslos immer einer gerichtlichen Überprüfung standhalten. Hier bleibt letztlich nur eins, abwarten was herauskommen wird.
Zudem gibt es ja auch noch die strafrechtlichen Ermittlungsverfahren in Rostock. Auch hier wird es ja in den nächsten Wochen sicherlich ein Ergebnis geben, was sicherlich auch persönlich wichtig ist für Benjamin Kühn vom Unternehmen adcada.
Wird hier dann möglicherweise ein Verfahren eingeleitet gegen Benjamin Franklin Kühn, dann wird auch dies sicherlich Einfluss auf das Unternehmen adcada haben.
Insgesamt eine Situation „zwischen Baum und Borke“ wie man so schön sagt, die dem Unternehmen adcada natürlich in der aktuellen Situation deutlich zu schaffen machen wird.
Gibt es denn eine Äußerung von Herrn Kühn?
Der „Möchtegern – Senator“ kann doch bloß Jubelmeldungen. Wenn Ihm dann jemand erklärt, dass die Kühn – Truppen wahrscheins nix als Unsinn machen ( können ), dann hört man nix mehr, keine Bilanzen, Probleme über Probleme, aber der Jüngling feiert sich selbst und sein aus seiner eingetrübten Wahrnehmung erfolgreiches Unternehmen. Aber vielleicht sind auch seine ausgefranzten Masken aus den verrosteten China – Automaten einfach `ne Nummer zu groß für einen hanseatischen Kaufmann. Es bleibt spannend …..
Geht bei einer Adcada-„Gesellschaft“ das Licht aus, gründet man halt eine neue. So
Machen das diese Weltkonzerne, diese Global Player, geführt von hanseatischen Kaufleuten mit <200 Mitarbeitern und einer Lagerhalle in einem heruntergekommenen Gewerbegebiet.