Auch Adidas will es jetzt genau wissen. Der Sportartikelhersteller folgt dem Beispiel anderer Großkonzerne wie BASF und Bayer und führt seit Montag ein Aktionärsbuch, in dem er die Besitzer seiner Aktien registriert. Aus der Adidas-Inhaberaktie wurde die Adidas-Namensaktie.
Bei inzwischen zwölf Dax-Unternehmen ist die Zeit der anonymen Aktionäre vorbei. Es gibt einen Trend zu Namensaktien wie man im Markt feststellen kann. Doch Experten warnen davor, die Möglichkeiten dieser Form von Aktien zu überschätzen, einen wirklichen Schutz gegen einen ernsthaften Übernahmeversuch bieten sie nicht.
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