Tesla–Chef Musk hat wegen umstrittener Äußerungen auf seinem Kurznachrichten–
dienst Twitter weiter Ärger mit der Justiz. Ein US–Berufungsgericht wies den Milliardär wegen eines Tweets gegen den Aufbau einer Gewerkschaft bei Tesla in die Schranken.
Das Gericht in New Orleans stellte sich hinter das Vorgehen der US–Arbeits–
rechtsbehörde NLRB. Sie hatte Musk aufgefordert, die Twitter–Meldung aus dem
Jahr 2018 zu löschen, da sie eine unrechtmäßige Drohung darstelle.
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