Der Facebook-Mutterkonzern Meta nimmt einem Zeitungsbericht zufolge den Einsatz von Beschäftigten unter der scheidenden Topmanagerin Sheryl Sandberg unter die Lupe.
Anwälte prüften unter anderem Arbeit, die Meta-Angestellte für Sandbergs Stiftung „Lean In“ geleistet haben sollen, berichtete das „Wall Street Journal“ gestern unter Berufung auf mit den Vorgängen vertraute Personen.
Auch gehe es um Aufgaben rund um die Veröffentlichung von Sandbergs zweitem Buch. Die Untersuchung erstrecke sich auf Vorgänge aus mehreren Jahren und laufe mindestens seit Herbst 2021. Mehrere Mitarbeiter seien befragt worden. Sandberg und Meta waren zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
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