Diesen Kommentar erhielten wir mehrfach nach einer Fernsehsendung im MDR wo über das Unternehmen und deren „Partner Prismalife“ berichtet wurde.
Alles negative Berichte, wo es um Kunden ging die sich „schlecht beraten fühlten“ . Nun sollte man wissen, dass Sendungen wie Escher davon leben, dass man schlechte Beispiele aufzeigt und nicht die zufriedenen Kunden. Bei der Größe der AFA AG wird es die sicherlich geben, wie bei jedem anderen Vertrieb aber auch, denn sonst gäbe es ja solche Sendungen wie Escher und Fakt nicht.Trotzdem sollte man bei der AFA AG dieses Einzelfälle, auf die Gesamtheit der Kunden betrachtet, natürlich ernstnehmen, denn durch solche Einzelfälle gerät man dann mal in eine negative Berichterstattung, die dann die gute Arbeit der meisten Mitarbeiter in den Hintergrund drängt.Wir wissen aber auch von einigen Unternehmen, das gerade Escher und Fakt keine besonders gute Recherche betreiben, vor allem keine tiefer gehende Recherche. Daran hat man kein Interesse, denn dann würde man sicherlich über so manchen Fall nicht mehr berichten können. Auch gibt man den betriffenen Unternehmen, zeitlich gesehen, kaum eine Möglichkeit seriös zu antworten, sondern setzt sie zeitlich unter Druck. Manchmal kann man sich auch des Eindrucks nuicht erwehen, so Martin Ruske auf Nachfrage von diebewertung.de, das der beitrag längst fertig ist und man nur das Feigenblatt haben will „wir haben euch ja gefragt“. Wir wollen uns an solchen Spielchen nicht beteiligen:Heute nicht und in Zukunft nicht. Martin Ruske ist sich aber auchd arüber bewusst, das es auch in seinem Vertrieb sicherlich Vorgänge geben kann, die man genauer betrachten muss. Den Anspruch „unfehlbar zu sein“ so Martin Ruske haben wir nicht. Martin Ruske wünscht sich von Journalisten „mehr Verständnis“ dafür, das man auf manche Fragen nicht sofort eine Antwort geben kann, wenn man sich nicht dem Vorwurf „oberflächlich zu sein“ aussetzen will.
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