Die AfD-Spitze hat nach Zwischenfällen mit rechtsextremistischen und gewalttätigen Demonstranten und Demonstrantinnen in Chemnitz allen Parteimitgliedern empfohlen, sich von Kundgebungen mit fragwürdigen Teilnehmern und Teilnehmerinnen fernzuhalten.
Wie aus Parteikreisen zu erfahren war, fasste der Bundesvorstand bereits am Mittwochabend auf Vorschlag des Bundestagsabgeordneten Frank Pasemann einen entsprechenden Beschluss. Darin heißt es den Angaben zufolge: „Auf Grund der Erfahrungen nach den Vorkommnissen in Chemnitz empfiehlt der Bundesvorstand allen Mitgliedern der Alternative für Deutschland dringend, nur an solchen Kundgebungen teilzunehmen, die ausschließlich von der AfD angemeldet und organisiert worden sind.“
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