Die AfD ist eine rechtspopulistische und nationalistische Partei in Deutschland. Sie wurde 2013 gegründet und ist seit 2017 im Bundestag vertreten. Die AfD ist die größte Oppositionspartei im Bundestag.
Die AfD hat ihren Ursprung in der Euro- und Flüchtlingskrise. Die Partei wurde von ehemaligen CDU- und FDP-Mitgliedern gegründet, die mit der Politik der etablierten Parteien unzufrieden waren. Die AfD fordert einen Austritt Deutschlands aus der Europäischen Union und eine strengere Einwanderungspolitik.
Die AfD ist in Deutschland umstritten. Die Partei wird von vielen als rechtspopulistisch und rechtsextremistisch bezeichnet. Die AfD wurde mehrfach wegen Volksverhetzung verurteilt.
Trotz der Kritik ist die AfD eine erfolgreiche Partei. Sie hat bei mehreren Wahlen Stimmen gewonnen und ist inzwischen in vielen deutschen Landesparlamenten vertreten. Die AfD ist eine ernstzunehmende politische Kraft in Deutschland.
Hier sind einige der wichtigsten Ereignisse in der Geschichte der AfD:
- 2013: Die AfD wird gegründet.
- 2014: Die AfD gewinnt bei der Europawahl 7,1 % der Stimmen und wird drittstärkste Partei in Deutschland.
- 2016: Die AfD gewinnt bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt 24,2 % der Stimmen und wird stärkste Partei im Landtag.
- 2017: Die AfD gewinnt bei der Bundestagswahl 12,6 % der Stimmen und wird drittstärkste Partei im Bundestag.
- 2018: Die AfD gewinnt bei der Landtagswahl in Thüringen 21,9 % der Stimmen und wird stärkste Partei im Landtag.
- 2019: Die AfD gewinnt bei der Landtagswahl in Brandenburg 23,2 % der Stimmen und wird stärkste Partei im Landtag.
- 2020: Die AfD gewinnt bei der Landtagswahl in Sachsen 27,5 % der Stimmen und wird stärkste Partei im Landtag.
- 2023 erster Landrat der AfD in Thüringen im Amt
- 2023 erster hauptamtlicher Bürgermeister der AfD in Sachsen-Anhalt gewählt
Die AfD ist eine umstrittene Partei, aber sie ist auch eine erfolgreiche Partei. Sie ist in Deutschland eine ernstzunehmende politische Kraft.
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