AfD fragt die Regierung in einer offiziellen Anfrage von heute
Laut Medienbericht soll ein österreichischer Sicherheitsberater, der zuletzt der Geschäftsführer eines Detektiv-Unternehmens in München gewesen sein soll, in die so genannte Ibiza-Affäre rund um den Rücktritt des ehemaligen österreichischen Vizekanzlers, Heinz-Christian Strache, FPÖ, involviert gewesen sein (www.profil.at/oesterreich/ibiza-affaere-strache-lockvogel-julian-h-10799113).
Der Dekektiv brüstete sich Aufträgen der Regierung
Nach Recherchen hat das Münchner Detektiv-Unternehmen vor einiger Zeit auf seiner Firmenwebseite noch damit geworben, im Auftrag von renommierten internationalen Unternehmen und Konzernen sowie dem BKA (Bundeskriminalamt), dem BMI (Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat) und Regierungen innerhalb Europas gearbeitet zu haben (https://web.archive.org/web/ 20190523190128/https://konsic.com/ abgerufen am 24. Mai 2019).
Der Homepage-Eintrag auf der Firmenwebsite in Bezug auf das BKA und das BMI wurden abgeschaltet.
Die AfD will wissen, ob diese Detektivfirma wirklich Kunde deutscher Behörden war und hat daher eine Anfrage gestartet.
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