Das ägyptische Justizministerium hat heute die Anklage gegen 43 Mitarbeiter ausländischer Menschenrechtsorganisationen und Stiftungen veröffentlicht. Den Beschuldigten wird unter anderem vorgeworfen, sie hätten mit ausländischen Geldmitteln die Sicherheit Ägyptens gefährdet und ohne Lizenz gearbeitet.
Zu den Angeklagten gehören nach Angaben des Justizbeamten Samih Abuzeid neben zwei deutschen Mitarbeitern der Konrad-Adenauer-Stiftung noch 19 US-Bürger, 14 Ägypter, drei Serben, ein Jordanier, ein Palästinenser, zwei Libanesen und ein Norweger.
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