Bei seinem letzten Auftritt vor der UN-Vollversammlung hat Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad sich weitgehend mit Angriffen auf Israel und den Westen zurückgehalten.
Ahmadinedschad hielt vor der Vollversammlung eine halbstündige Rede. In dieser beklagte der iranische Präsident den Zustand der Welt. Diese leide unter Hochrüstung, Arroganz und Armut. Dafür verantwortlich seien der Kapitalismus und „bestimmte Nationen“. Mit dieser Rede verhielt sich Ahmadinedschad überraschend zurückhaltend. In den vergangenen Jahren hatte er immer wieder mit Beschimpfungen für einen Eklat in der Vollversammlung geführt.
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