Der Air-France-Flugzeugkatastrophe am Pfingstmontag 2009 gab lange Rästel auf.
Nun ergab ein abschließendes Expertengutachten, dass der Absturz maßgeblich durch Pilotenfehler verursacht worden sei. Die Crew sei nach einer Störung des Geschwindigkeitsmessers mit der Situation überfordert gewesen. In dem Gutachten ziehen die Experten auch die Konsequenzen aus dem Vorfall und schlagen konkrete Verbesserungen wie eine Optimierung der Anzeigen im Cockpit vor. Die Air-France-Maschine war am 1. Juni 2009 auf einem Nachtflug von Rio nach Paris abgestürzt. Alle 228 Menschen an Bord kamen ums Leben. Unter den Opfern befanden sich auch 28 Deutsche.
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