Die US-Bundespolizei FBI hat 1991 Apple-Gründer Steve Jobs ausführlich durchleuchtet, als er im Gespräch für einen Beraterposten beim Weißen Haus war.
Die jetzt veröffentlichte fast 200 Seiten starke FBI-Akte enthält bereits Details, die der breiten Öffentlichkeit erst mit Erscheinen der Steve-Jobs-Biografie im Herbst vergangenen Jahres bekanntwurden.Neu ist, dass Jobs von 1988 bis 1990 eine Freigabe für geheime Informationen der Stufe „Top Secret“ hatte sowie die Geschichte von einer Bombendrohung, mit der 1985 unter anderem vom Apple-Gründer eine Million Dollar erpresst werden sollte.
Kommentar hinterlassen