Alexander Gerstung macht den Eindruck eines „kaltschnäuzigen Bankers“, wenn man das Interview mit ihm in der BILD-Zeitung liest. Er erfüllt genau die Vorstellung, die viele Bürger von solchen Menschen haben: „ein Herz aus Stein, mehr nicht“. Natürlich muss Alexander Gerstung die Interessen des Unternehmens Neue Halberg Guss in Leipzig vertreten, das ist sein Job, aber wie man dann so seinen Job macht, das ist dann doch vom leitendem Angestellten zu leitendem Angestellten eben unterschiedlich. Alexander Gerstung wird das Bild des „kaltschnäuzigen Bankers“ ab jetzt anhaften, mit dem Interview welches Herr Gerstung da in der BILD Leipzig gegeben hat. Man kann nur hoffen, dass Herr Gerstung nicht irgendwann einmal in die gleiche Situation kommt.
https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig/halberg-schliessung-in-leipzig-beschlossene-sache-56203784.bild.html
Das sind keineenschen. Sieht man ja jetzt wie die Halber Guss an die Wand fahren.
Da zählt der Mitarbeiter nichts, da zählt nur der persönliche Vorteil und wie man am schnellsten viel Geld machen kann.
Vor solchen Kreaturen kann man keinen Respekt haben.
Ja klar, alles Gut. Solche Typen wie Gerstung sidn doch zum Abkotzen. Für die zählt doch nur der Profit, sonst können die doch nicht ruhig schlafen. Vermutlich macht dieser Typ das mit dem „sozialen EngagemenT“ um nach Außen hin zu scheinen. Zum abkotzen.Pfui Herr Gerstung.Pfui-Mehr gibt es nicht dazu zu sagen.
Meine E-Mail-Adresse ist allgemein bekannt. Nehmen Sie doch mal Kontakt auf, dann können wir gern über den Schwachsinn sprechen, den Sie hier verbreiten. Und wenn Sie dann ein vollständigen Bild von mir und meinen Motivationen haben, dann, aber auch erst dann, können Sie kommentieren.
Alles Wahrheit Herr Gerstung, Das Unternehmen für das Sie an führender Stelle tätig sind, handelt doch Menschenverachten. Sie sind ganz vorne mit dabei. Darauf dürfen Sie dann Stolz sein. Ich bedauere Ihre Familie, wenn Sie hier ähnlich Handeln. Sie haben noch nie in ihrem Leben so hart gearbeitet, das vermute ich mal, wie diese Menschen die Sie jetzt vor die Tür setzen, nur weil es das Unternehmen so will. Die Zukunft dieser Menschen kümmert Sie einen Dreck. Das ist für Sie, als der Vertreter der Familie Hastor so wichtig als wenn ein Sack Reis in China umfällt. Bei handelnden Menschen wie Ihnen kann man nur ko……………….. Das Leben zahlt alles zurück Herr Gerstung, alles.
Sind wir nicht alle ein unbedeutendes Ereignis in der Geschichte?
Den Hinweis auf die Kirchenbank haben Sie offensichtlich nicht ganz durchdrungen: es ist mutmasslich erstmal ehrenhaft, sich zunächst beruflich in sozialen Bereichen zu engagieren. Wenn, wie hier der Fall, man dann erkennt, dass die ehrenhaften Motive nicht unbefleckt umsetzbar sind, und daraus die Konsequenz (Kirchenbank wieder verlassen) zieht, ist auch dies nicht unehrenhaft. Ob und inwieweit „die Kirche“ ein Vorbild für Ausbeutung ist, muss man also Herrn Gerstung nicht vorhalten. Nebenbei: er ist auch weiter sozial engagiert für weniger begüterte Menschen.
Auch Gehaltsunterschiede sind nicht per se sicher verurteilenswert. Selbst im Kommunismus / Sozialismus nicht.
Zitat „Gaunerfamilie“: nun, das sind so Bemerkungen, die ich nie tätigen würde, wenn ich den Nachweis nicht führen könnte. Denn so etwas ist dann u.U. justiziabel.
Und inwieweit der von Ihnen so eingestufte „Fliegenschiss“ Auswirkungen auf die SPD haben soll, bleibt völlig unklar und ist damit m.E. mehr Spekulation und Polemik ohne inhärente Logik.
Wer ist Herr Gerstung denn bitte? Ein Fliegenschiss in der Geschichte der Neue Halberg Guss. Ihr Hinweis auf Kirchenbank ist lustig, gerade die Kirche ist doch Vorbild für die Ausbeutung von Menschen, Da ist es dann verständlich wie Herr Gerstung jetzt Handelt. Herr Gerstung wird das 5 fache eines normalen Mitarbeiters verdienen der sich jeden Tag in den Drecksladen (das ist ein Gussbetrieb nun mal eben) kaputt macht für Leute wie Herrn Gerstung und die Gaunerfamilie Hastor. Vielleicht bekommt Herr Gerstung ja noch eine Abwicklungsprämie wenn er das billig für die Hastors in Bosnien macht. Menschen wie Herr Gerstung sidnd ann eben auch ein Sargnagel bei der SPD.
Gerstung ist sicher kein kaltschnäuziger Banker. Er war bei einer Kirchenbank (BFS AG). Die hat er verlassen, um bei den Machenschaften (siehe z.B. den bemerkenswerten Kursverlauf vor und nach 2013) dort nicht mitzutun.
Er hat Recht, wenn er darauf aufmerksam macht und durchsetzt, dass Firmeneigentum nicht der Firma entzogen werden darf.