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Alexander Hahn von der Deutschen Lichtmiete – Markenrechte wichtiger als Anleger?

succo (CC0), Pixabay
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Man kann sich dieses Eindruckes im Moment nicht erwehren, sehr geehrter Herr Alexander Hahn von der Deutschen Lichtmiete. Ganz ehrlich Herr Hahn, in meinen Augen sollten Sie sich einfach nur „fremdschämen“, denn es gibt im Moment wichtigere Dinge zu tun, als sich um mögliche Markenrechtsverletzungen zu kümmern.

Toll wäre es gewesen, wenn Sie ein Schreiben veröffentlicht hätten, was den Anlegern nun einmal ganz klar sagt, womit sie rechnen müssen. Mit einem Totalverlust? Mit einer möglichen Insolvenz ihrer Unternehmensgruppe? Das, sehr geehrter Alexander Hahn, sind doch die im Moment wichtigen Fragen, die man klären muss.

Wir haben mit Anlegern gesprochen, die ihr gesamtes Vermögen bei Ihnen investiert haben, haben die nicht ein Recht darauf zu wissen, wie es nun weitergeht mit ihrer Unternehmensgruppe? Wir haben gerade in der Vergangenheit mit der einen oder anderen Interessengemeinschaft dabei helfen können, dass man Geld „retten“ kann bzw. den Verlust dann auch in Grenzen halten zu können, weil es konstruktive Vorschläge gab, die die Anleger dann auch überzeugt haben.

Was machen Sie? Ihnen ist der Schutz Ihrer Markenrechte wichtig, verhöhnen sie damit nicht möglicherweise die Anleger Herr Alexander Hahn?

Sie verlagern, und ja das ist meine persönliche Meinung Herr Hahn, den Fokus ganz bewusst auf einen Nebenkriegsschauplatz, um der Interessengemeinschaft einen vor den Bug zu schießen.

Können Sie machen Herr Hahn, aber lassen Sie sich bitte sagen, das ist der falsche Weg und führt zur Veröffentlichung solcher Artikel, die dem Anleger dann einmal zeigen, „welches Geistes Kind Alexander Hahn dann eben möglicherweise ist“. Sind Ihnen die Anleger denn wirklich völlig wurscht?

Dass wir in diesem Leben keine Freunde mehr werden, geschenkt, aber ich war seit Jahren der Kritiker, der gesagt hat, „raus aus diesem Investment“ und mit Verlaub, ich hoffe nur, dass sich die Vorwürfe der Sta Oldenburg dann als „haltlos“ erweisen. Das zu glauben, fällt mir allerdings schwer.

Sie haben schon Millionen von Anlegergeldern vernichtet, muss es noch mehr werden Herr Hahn oder versuchen sie jetzt mal an einer konstruktiven Lösung zu arbeiten? Einer Lösung, die Anlegergelder rettet.

Ob der Ansatz über Rechtsanwalt Böhm von der Hamburger Kanzlei Eisenführ Speiser da der beste Weg ist, weiß ich nicht! Ihre Entscheidung haben Sie dann aber ja getroffen.

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