Wie geht es mit Ihrer Unternehmensgruppe weiter? Müssen sich Anleger auf einen Totalverlust ihres einbezahlten Kapitals vorbereiten? Haben Sie den Anlegern über Jahre nicht die Wahrheit gesagt? Steht Ihre Unternehmensgruppe jetzt möglicherweise vor der Insolvenz? Gibt es die verkauften Leuchtmittel überhaupt in der Anzahl?
Es sind Fragen, die man uns von der Interessengemeinschaft IG Deutsche Lichtmiete jeden Tag stellt und es sind alles Fragen, die wir nur „spekulativ beantworten“ können, denn die tatsächliche Wahrheit kennen nur Sie, sehr geehrter Herr Alexander Hahn und möglicherweise auch ihre Rechtsanwälte Eisenführ Speiser, mit Rechtsanwalt Böhm als zuständiger Rechtsanwalt. Aber auch das ist nur Spekulation.
Sehr geehrter Alexander Hahn, schaffen sie endlich Sicherheit für die Anleger, was deren Investment betrifft. So hart dies dann in der Konsequenz möglicherweise auch sein mag. Sie kennen ja das alte Sprichwort: „Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende“. Ich finde ihre Anleger haben Ihnen über Jahre ihr Vertrauen gegeben, da haben sie auch das Recht, die Wahrheit zu erfahren. Möglicherweise haben Sie auch einen Plan, wie es mit Ihrem Unternehmenskonstrukt weitergehen kann.
Ob Sie diese Zeilen lesen, sehr geehrter Alexander Hahn, weiß ich nicht aber möglicherweise ihre Rechtsanwälte von der Kanzlei Eisenführ Speiser mit Rechtsanwalt Böhm und die können ja dazu einmal mit Ihnen reden. Wäre prima zum Ausklang des Jahres.
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