Mobilität hat nur einen Namen VW. Das ist das erklärte Ziel von Ferdinand Piech. Piech wiederholte in den letzten Tagen mehrfach, das man großes Interesse habe Alfa Romeo in den VW-Konzern zu holen. Alfa Romeo gehört derzeit zum Fiat-Konzern.
Fiat hat das Werben von VW um Alfa bereits zurückgewiesen. Fiat will seine Autosparte, die stets als zu klein galt, um gegen große Rivalen wie Volkswagen und Toyota zu bestehen, neu aufstellen. Kern der Strategie ist die Partnerschaft mit dem US-Autobauer Chrysler. Fiat kontrolliert faktisch den Konzern, dem der Fiat Chef vorsteht. Volkswagen kontrolliert einschließlich des Sportwagenbauers Porsche bereits zehn Marken und ist zudem maßgeblich an dem Münchner Maschinen- und Lkw-Bauer MAN sowie dem japanischen Kleinwagenspezialisten Suzuki Motor beteiligt. Mit Alfa Romeo würde die Zahl auf 13 steigen.13 war immer meine Glückszahl meint Piech.
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