Startseite Allgemeines Alle Zahlen der BWF-Stiftung über noch vorhandenes Vermögen in der Insolvenzmasse sind reine Spekulation
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Alle Zahlen der BWF-Stiftung über noch vorhandenes Vermögen in der Insolvenzmasse sind reine Spekulation

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Wir haben in den letzten Tagen einige Anfragen in unsere Redaktion dazu bekommen , was die Tatsächlichen vorhandenen Vermögenswerte anbetrifft. Derzeit sind auch wir auf Spekulationen angewiesen, denn die verlässlichen Zahlen werden wir dann alle erst am 4. September 2015 erfahren, denn dann soll eine Gläubigerversammlung in Berlin stattfinden. Der Insolvenzverwalter sollte dann belastbare Zahlen nennen können. Mag sein, dass sich dann so manche spekulative Zahl bestätigt, oder auch relativiert. Es sind ja nur noch ein paar Tage bis dahin, so lange sollte man dann noch abwarten und nicht noch weiter spekulieren.

26 Kommentare

  • Man darf gespannt sein, ob die jetzt erfolgten Arrestierungen von scheinbar Vereantworlichen der BWF dazu führen, dass man etwas über den Verbleib der Vermögenswerte erfährt.

  • ich warte mal den nächsten Freitag ab, vielleicht werden wir ja entgegen unserer allgemeinen skepsis positiv überrascht?

    Es hat wenig Sinn einen Juristen zu beauftragen bevor wir wissen, was nächsten Freitag laufen wird.

    aber echt mal, das kann doch wohl nicht sein, dass ein Gericht Kundendaten rausrückt anstatt uns zu informieren, was da evtl für ein Betrug läuft.??

  • Habe auch Post von Thomas Pforr bekommen! Wie kommt eigentlich das Ag.Charlottenburg dazu unsere Adressen rauszugeben?Ich habe einen gültigen Rückabwicklungsvertrag,da kannich doch nicht auch noch auf die Herausgabe des Goldes hoffen,oder?Glaube,da will iuns einer das Geld aus der Tasche ziehen!

  • Auch ich glaube nicht, dass ein Anrufer aktuell Auskunft vom Insolvenzverwalter bekommt (hat dieser nach meiner Erinnerung auch schriftlich so dargestellt). Warten wir doch alle gemeinsam den 4. September ab!

  • ich glaube kaum, dass der insolvenverwalter zum jetzigen zeitpunkt eine aussage treffen wird, verständlicherweise. der Beitrag vom Fritz ist mir im Zusammenhang nicht so ganz greifbar?

  • Hallo zusammen!

    Bin zweimal beim Landgericht Berlin mit einem Arrests-Verfahren gescheitert.
    Kosten für erstes Verfahren Euro 3006,42. Kosten für Einspruch Euro 1170,96.
    Tip von mir! Spart euch das Geld.

  • wenn ich mich recht erinnere, hat ein Vertreter der Staatsanwaltschaft im Bericht des WDR ein Statement abgegeben, wo er eine Kilozahl echten Goldes nannte.

    Klientenaquise ist das sicherlich, aber verwirrend ist doch, dass jetzt wiederum empfohlen wird das physische Gold einzufordern. Desweiteren wäre es doch auch hochinteressant, was die Einsichtnahme beim Gericht ergeben hat?

    Dass eine Kanzlei ganz offen angibt, die Kundendaten vom Gericht erhalten zu haben, ist höchstseltsam.

    Ic hfür meinen Teil warte jetzt mal den 4.9. ab, denn der Überschrift hier entsprechend ist wirklich alles nur Spekulation ohne harte neue Fakten.

    Die Hoffnung stirbt am Schluss.

  • Auch wir haben den Brief der Kanzlei Pforr erhalten. Ich verweise auf die Mitteilung des Insolvenzverwalters, dass irgendwelche Aktivitäten (ich nehme an auch von anwaltlicher Seite) keine erhöhte Auszahlungschance bringt. Also schätze ich mal das Anschreiben als Klientenaquise ein. Merkwürdig ist in der Tat, dass diese Kanzlei offenbar Daten von Anlegern ermitteln konnte!
    @sailer, es gibt keine derartigen OFFIZIELLEN Aussagen über echtes Gold! („Offiziell“ bezieht sich auf Mitteilungen auf den Seiten von Staatsanwaltschaft oder Insolvenzverwalter) Falls es anders ist, bitte Quelle angeben! Wir müssen uns wohl bis zum 04. September gedulden. Dann will der Insolvenzverwalter Näheres verlauten lassen.

  • @sailor: wir sind da einer meinung, dass das nicht schlüssig ist.
    Es sei denn der Betrug besteht lediglich darin, dass statt Gold andere Wertgegenstände und Barbestand da ist. Nur so ist das doch fast erklärbar.

    Seltsam, dass oben von Einsichtnahme geredet wird, dass aber niemand was andeutet, was die einsichtnahmen ergeben haben

  • Laut Aussagen der Staatsanwaltschaft und des vorläufigen Insolvenzverwalters sind nur rund 320 kg Gold echt – der Rest ist wohl Falschgold !
    Trotz allem sind alle damaligen Personen aus dem Management noch auf freien Fuss – auch ein Herr Saik springt noch in seiner Villa rum.
    Hut ab vor den Strafbehörden – das ist mal eine Abschreckung – es passiert weiter nichts !!!

  • ich bekomme da heute ein schreiben der Kanzlei Pforr aus Bad Salzungen. Die bieten sich an in der BDF Sache zu vertreten. Klar die weisen darauf hin seine Forderungen beim Insovenverwalter anzumelden. Sie empfehlen aber auch die Eigentumsrechte am physisch hinterlegten Gold anzumelden.

    Darüber mag man streiten. Was aber seltsam ist, ist, dass die Kanzlei in einem Nebensatz von sich gibt, dass die Kanzlei von sich gibt, dass sie EInsichtnahme beim Amtsgericht Charlottenburg genommen hat und daher auch meine Adressdaten erhalten hat.

    Ist schon seltsam, wenn ein Amtsgericht angeblich Adressdaten herausgibt, besonders interessant wäre natürlich zu erfahren, welche weiteren Einsichten es beim Amtsgericht Charlottenburg gab?

  • Heute erhalte ich ein Schreiben der Rechtsanwälte Pforr aus Bad Salzungen. Diese Rechtsanwälte bieten an mich für weniger als 100 Euro zu vertreten. Man sei sich der Sache sicher. Man weist darauf hin, dass die Forderungen beim Insolvenzverwalter anzumelden sind. Zusätzlich empfehlen sie dringend die Eigentumsrecte an dem hinterlegten physischen Gold als Absonderungsrecht auf herausgabe des Golde anzumelden.

    Seltsam finde ich, dass mir Pforr mitteilt, dass man meine Kontaktdaten durch Akteneinsicht durch das Amtsgericht Charlottenburg erhalten hätte.(darf ein Amtsgericht so was?).
    Was ist von diesem Schreiben mit dem vorbeschriebenen Inhalt zu halten? Oder soll da nur Geld gemacht werden?

  • Dieses Portal heißt doch „die Bewertun“. Erstaunlich ist, dass man nach so langen Diskussionen seitens des Portals keinerlei Bewertung abgibt. Klar ist eine Bewertung auch manchmal Spekulation. Aber ein Portal, welches schon im Namen den Namen Bewertung offeriert, sollte doch auch seinem Namen gerecht werden. Natürlich ist eine Bewertung, die auch Hintergrundinformation beinhaltet schöner, aber gar keine Bewertung halte cih persönlich für schwach

    Anmerkung der Redaktion:
    Sie haben usneren Namen nicht verstanden! Lesen Sie einfach mal wie wir uns selber beschreiben und sehen, dann überdenken sie ihren Kommentar sicherlich nochmal.

    Einen schönen Gruß

  • eine so geringe Quote mag realistisch sein, aber dann besteht weiterhin die Frage, wieso bei solche augenscheinlich vorhandenme Betrug immer noch niemad in Untersuchungshaft ist?

  • Wie schon richtig bemerkt: alles reine Spekulation! Nicht einmal die Menge des echten Goldes steht nach offiziellen Angaben konkret fest! Im Übrigen wäre eine Quote von 20 Prozent super – ich rechne nicht damit!

  • Falls es lediglich um das restliche Echtgold geht, gibt es max 10%, falls noch etwas aus vorh. Immobilien dazu kommt (kann ja auch sein, dass die noch Bankeigentum sind), was ich stark annehme, wären es evtl. 15%, ist die Frage, ob noch etwas auf den Konten war, und was da evtl. noch von ab geht für offenen Hypothekenschulden etc. Ich pers. rechne mit 10- max 20%. Gibt es hier optimistischere Überlegungen und worauf sind diese begründet?

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