Spieler und Betreuer von Borussia Dortmund (BVB) sind bei dem Anschlag auf ihren Mannschaftsbus einem Bericht zufolge nur knapp einer größeren Katastrophe entkommen. „Wären die Splitterbomben nur eine knappe Sekunde früher gezündet worden“, hätte es „bestimmt viele Schwerverletzte und möglicherweise auch Tote gegeben“, zitierte die „Bild am Sonntag“ ein Mitglied der Sonderermittlergruppe „Pott“ des Bundeskriminalamts (BKA). Mittlerweile gibt es weitere Ankündigungen von Anschlägen in Bekennerschreiben.
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