Der in Turbulenzen geratene Baukonzern Alpine mit Sitz in Salzburg ist jetzt auch ins Visier der Finanzmarktaufsicht (FMA) aus Österreich geraten: Geprüft wird, ob das Unternehmen zu spät über seine missliche Lage informiert hat. Die FMA führt daher Untersuchungen wegen mutmaßlicher Verstöße gegen die Ad-hoc-Publizität und die Prospektpflicht, bestätigte der Sprecher der FMA gegenüber einem österreischichen Politmagazin. Alpine ist auch in Deutschland tätig.
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