Bis 2025 wird sich die Zahl der älteren Menschen, die von staatlicher Grundsicherung leben, auf zehn Prozent vervierfachen, prognostizieren Sozialexperten. Die Kommunen warnen vor einem „finanziellen Sprengsatz“.
Unterbrochene Erwerbsbiografien, mehr Teilzeit- und Niedriglohnjobs, rückläufige Rentenniveaus und die steigende Lebenserwartung – alle diese Faktoren werden die Zahl der armen Senioren in den kommenden Jahrzehnten in die Höhe treiben. „Die Altersarmut wird sich in den nächsten Jahren dramatisch verschlimmern“, sagte Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Wohlfahrtsverbandes. Der Anteil der über 65-Jährigen, die auf die staatliche Grundsicherung im Alter angewiesen sind, werde sich von derzeit etwa 2,5 Prozent bis 2025 „auf zehn Prozent oder mehr vervierfachen“, prognostizierte Schneider.
Wem wunderts ´s? Ein paar Milliarden fürs Ausland, Ein paar Milliönchen für Manager, Vorstände und Politiker.
Das Volk wird doch schon jahrelang für dumm verkauft.
Aber anstatt endlich mal auf die Straße zu gehen (Frankreich macht es ja schon lange vor) hüllt man sich in Deutschland in schweigen, schimpft im stillen Kämmerlein und wundert sich, das alles schlimmer wird und uns die Damen und Herren immer mehr Gelder aus der Tasche ziehen.