Das durch seine Tochtergesellschaft Patriarch Multimanager GmbH. Das Unternehmen Patriarch Multimanager GmbH. So wirbt das Unternehmen in einer Veröffentlichung zur 8.MMM Messe der Fonds Finanz in München :und Innovationsführer zu profitieren. Zitat:Patriarch ist eine Produktschmiede für innovative und außergewöhnlich gute Produkte zum Vermögensaufbau. Der Erfolg der Patriarch-Produkte basiert auf der Zusammenarbeit mit den renommiertesten Fondsanalysten, Dachfondsmanagern, Vermögensverwaltern und Family Offices Europas. Patriarch selektiert für seine Anleger die besten Verwalter und mandatiert diese mit dem Management der initiierten Produkte. So bekommen unsere Investoren Zugang zu Know-how, das sonst nur sehr vermögenden Familien und Institutionen offen steht, und können gleichzeitig sicher sein, mit Patriarch immer von den Leistungen der Markt- und Innovationsführer zu profitieren. Zitat Ende Nun fragt man sich natürlich, wenn das Mutterunternehmen der Gesellschaft so eine desaströse Bilanz hat, wo sind denn da die erfolgreichen Produkte? Schaut man sich die Gesamtbilanz der Altira Group an, dann „kommt einem das Grausen“ um das mal drastisch auszudrücken. Wissen sollte man auch, das die Altira Group zum ehemaligen Reich der ABL Gruppe gehörte. Angermayer, Brumm und Lang. Genau diese Altira Group wird heute noch von Christian Angermayer beaufsichtigt. Viele Aktionäre haben in der Vergangenheit mit Beteiligungen der ABL Group viel Kapital verloren. Es gibt auch ein hochinteressanten Bericht in der Wirtschaftswoche zu dem gesamten Themenkomplex. http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/aufloesung-der-unternehmensgruppe-spekulationen-um-altira-ag/7240740-2.html
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