Am Freitagabend will sich Uli Hoeness wieder als Präsident des FC Bayern inthronisieren lassen, gleichzeitig auch als Aufsichtsratsvorsitzender. Damit dürfte dann auch die Abteilung Attacke wieder besetzt sein, welche in den letzten Monaten geschwächelt hat. Karl Heinz Rummenigge ist da aber kein wirklicher Ersatz, eher ein Ersätzchen. Natürlich wird Uli Hoeness auch RB Leipzig bedenken, den Emporkömmling im Osten, wie Rummenigge so schön sagt. Natürlich ist Leipzig kein solcher Traditionsverein wie der FC Bayern München, das muss man zugestehen. Der Vorteil ist aber, das man noch nicht so satt und verkrustet ist wie die anderen Traditionsvereine. Bedeutsam ist aber auch, dass der Sponsor „sauber“ ist, nicht so ein Volksbeschummler wie Volkswagen und AUDI, die ja in München eine große Rolle spielen. Vielleicht sollte Uli Hoeness eine Attacke auf diese starten, weil die meisten FC Bayern-Fans auch ein Volksbeschummlerauto fahren dürften. Trotzdem freut sich die Liga auf Uli Hoeness, der wie ein Ehrenmann seine Strafe angenommen und absolviert hat.
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